“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich nicht für die Gute Nachricht. Sie ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; eine Kraft Gottes ist es zur Rettung für jeden, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn jeder, der Gott zum Vater hat, besiegt diese Welt. Und es ist unser Glaube, der diese Welt besiegt hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und das ist es, was uns die Welt besiegen lässt: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den Herrn. Sei stark und fasse neuen Mut. Setz deine Hoffnung auf den Herrn!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den HERRN, sei stark und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den HERRN. Sei stark, dein Herz sei unverzagt. Hoffe auf den HERRN.”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Lass den Herrn deinen Weg bestimmen! Vertrau auf ihn! Er wird es schon machen.”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm – er wird es fügen.”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, er wird es vollbringen.”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Aber wer sein Vertrauen auf den Herrn setzt, fürchtet sich nicht.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Wer auf den HERRN vertraut, ist gesichert.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Wer aber auf den HERRN vertraut, findet Schutz.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Ihr seid Gottes Ackerland oder besser: Gottes Bauwerk. Denn niemand kann ein anderes Fundament legen als das, das schon gelegt ist. Und das ist Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau. Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Denn ein anderes Fundament kann niemand legen als das, welches gelegt ist: Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.”
4.Mose 6,24-26
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesen Worten enden die meisten Gottesdienste bis heute. Sie entstammen aber bereits dem Alten Testament, wo Gott die Priester auffordert, das Volk Israel mit diesen Worten zu segnen. Auffällig ist dabei besonders, wie persönlich der Segen Gottes ist: Jedem einzelnen Menschen wendet Gott sich zu und blickt ihn freundlich an, jedem einzelnen Menschen soll Frieden gegeben werden.
Dies feiern wir auch in der Taufe: Gott interessiert sich für den Menschen, der getauft werden soll, ganz persönlich. Er wendet ihm sein Angesicht zu und verspricht ihm, bei ihm zu bleiben und ihn mit freundlichen Augen zu begleiten. Wem dies für die eigene Taufe oder für sein Kind besonders wichtig ist, kann diesen Segen gut als Taufspruch wählen.
“Der Herr segne dich und beschütze dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende dir sein Angesicht zu und schenke dir Frieden!”
4.Mose 6,24-26
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesen Worten enden die meisten Gottesdienste bis heute. Sie entstammen aber bereits dem Alten Testament, wo Gott die Priester auffordert, das Volk Israel mit diesen Worten zu segnen. Auffällig ist dabei besonders, wie persönlich der Segen Gottes ist: Jedem einzelnen Menschen wendet Gott sich zu und blickt ihn freundlich an, jedem einzelnen Menschen soll Frieden gegeben werden.
Dies feiern wir auch in der Taufe: Gott interessiert sich für den Menschen, der getauft werden soll, ganz persönlich. Er wendet ihm sein Angesicht zu und verspricht ihm, bei ihm zu bleiben und ihn mit freundlichen Augen zu begleiten. Wem dies für die eigene Taufe oder für sein Kind besonders wichtig ist, kann diesen Segen gut als Taufspruch wählen.
“Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.”
4.Mose 6,24-26
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesen Worten enden die meisten Gottesdienste bis heute. Sie entstammen aber bereits dem Alten Testament, wo Gott die Priester auffordert, das Volk Israel mit diesen Worten zu segnen. Auffällig ist dabei besonders, wie persönlich der Segen Gottes ist: Jedem einzelnen Menschen wendet Gott sich zu und blickt ihn freundlich an, jedem einzelnen Menschen soll Frieden gegeben werden.
Dies feiern wir auch in der Taufe: Gott interessiert sich für den Menschen, der getauft werden soll, ganz persönlich. Er wendet ihm sein Angesicht zu und verspricht ihm, bei ihm zu bleiben und ihn mit freundlichen Augen zu begleiten. Wem dies für die eigene Taufe oder für sein Kind besonders wichtig ist, kann diesen Segen gut als Taufspruch wählen.
“Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Der HERR erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden.”
4.Mose 6,24-26
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesen Worten enden die meisten Gottesdienste bis heute. Sie entstammen aber bereits dem Alten Testament, wo Gott die Priester auffordert, das Volk Israel mit diesen Worten zu segnen. Auffällig ist dabei besonders, wie persönlich der Segen Gottes ist: Jedem einzelnen Menschen wendet Gott sich zu und blickt ihn freundlich an, jedem einzelnen Menschen soll Frieden gegeben werden.
Dies feiern wir auch in der Taufe: Gott interessiert sich für den Menschen, der getauft werden soll, ganz persönlich. Er wendet ihm sein Angesicht zu und verspricht ihm, bei ihm zu bleiben und ihn mit freundlichen Augen zu begleiten. Wem dies für die eigene Taufe oder für sein Kind besonders wichtig ist, kann diesen Segen gut als Taufspruch wählen.
“Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst. Hört nicht auf zu beten.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“In der Hoffnung freuen wir uns, in der Bedrängnis üben wir Geduld, am Gebet halten wir fest.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Das habe ich euch gesagt ,damit ihr bei mir Frieden findet. In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet und es wird euch gegeben! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an und es wird euch aufgemacht!”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet!”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan.”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Der HERR denkt an uns und segnet uns.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der Herr hat sich an uns erinnert. Er will uns seinen Segen geben.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er segnet.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
Impressum
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