“Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst. Hört nicht auf zu beten.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“In der Hoffnung freuen wir uns, in der Bedrängnis üben wir Geduld, am Gebet halten wir fest.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Er führt mich gerecht durchs Leben. Dafür steht er mit seinem Namen ein.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Er leitet mich auf Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.”
Psalm 23,3b
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist wohl der berühmteste aller Psalmen der Bibel. Viele Menschen haben ihn auswendig gelernt und beten ihn, wann immer sie das Gefühl haben, dass sie Gott als einen "guten Hirten" für sich brauchen. Dieser Vers bittet Gott nicht nur um Begleitung, sondern darüber hinaus darum, dass der Weg, den man gehen will, der richtige sein soll.
Wer seinem Kind bei der Taufe wünschen möchte, dass es auf seinem Lebensweg immer wieder auf einen Weg zurückkommen kann, der als richtig und gut empfunden wird, kann diesen Vers als Tauspruch wählen.
“Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Lass den Herrn deinen Weg bestimmen! Vertrau auf ihn! Er wird es schon machen.”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Befiehl dem HERRN deinen Weg, vertrau ihm – er wird es fügen.”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, er wird es vollbringen.”
Psalm 37,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 37 ist eine kunstvoll nach dem hebräischen Alphabet gestaltete Sammlung von Ratschlägen für das Leben. Einer dieser Ratschläge ist dieser Vers. Er macht deutlich, dass man sich voll Vertrauen auf Gott von ihm führen lassen soll.
Der Vers ist nicht zuletzt durch ein Kirchenlied sehr bekannt geworden, das man im Evangelischen Gesangbuch (EG) unter der Nummer 361 finden kann. Das Lied wird häufig auf Beerdigungen gesungen, aber nicht, weil es so "morbide" wäre, sondern weil es eben ausdrückt, wie gut es tut, dass man sich Gott anvertrauen kann gerade, wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu helfen. Darum eignet sich dieser Vers gerade sehr gut auch am Anfang eines menschlichen Lebens und also als Taufspruch.
“Ich will ihn erhören und ihn anschauen. Ich will sein wie der üppige Wacholder. Von mir erhältst du deine Frucht.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Ich bin doch dein Gott, der dir antwortet und dich freundlich ansieht. Ich bin für dich wie ein immergrüner Baum. Nur von mir kommt die Frucht, von der du lebst.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Ich, ja, ich habe ihm geantwortet und achte auf ihn: Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Ich selbst habe ihm geantwortet und schaue ihn an. Ich bin wie üppiger Wacholder, an mir ist Frucht für dich zu finden.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Denn euer Glaube sollte nicht aus menschlicher Weisheit kommen, sondern aus der Kraft Gottes.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Damit euer Glaube nicht in der Weisheit der Menschen, sondern in der Kraft Gottes gründe.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch!”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Dein Reich soll kommen. Dein Wille soll geschehen. Wie er im Himmel geschieht, so soll er auch auf der Erde Wirklichkeit werden.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Mein Gott bist du. In deiner Hand steht meine Zeit.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Ich aber vertraue auf dich, HERR, In deiner Hand steht mein Geschick,”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt?”
Matthäus 6,27
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand – nicht mal eine "Spanne", ein Maß für eine kleine Größe damals, kann man ihm selbst zusetzen.
Als Taufspruch spricht der Vers das Wissen um die Grenzen der eigenen Möglichkeit an, das aber auch die Freiheit von übergroßer Sorge um alles und jedes eröffnet und damit besser und glücklicher leben lässt. Eltern, die sich besonders große Sorgen um ihr Kind machen, kann dieser Satz als Taufspruch für ihr Kind vielleicht auch helfen, ein wenig von der Sorge an Gott abzugeben und Vertrauen zu haben, dass sich das Leben des Kindes gut entwickeln wird.
“Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben nur um eine Stunde verlängern?”
Matthäus 6,27
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand – nicht mal eine "Spanne", ein Maß für eine kleine Größe damals, kann man ihm selbst zusetzen.
Als Taufspruch spricht der Vers das Wissen um die Grenzen der eigenen Möglichkeit an, das aber auch die Freiheit von übergroßer Sorge um alles und jedes eröffnet und damit besser und glücklicher leben lässt. Eltern, die sich besonders große Sorgen um ihr Kind machen, kann dieser Satz als Taufspruch für ihr Kind vielleicht auch helfen, ein wenig von der Sorge an Gott abzugeben und Vertrauen zu haben, dass sich das Leben des Kindes gut entwickeln wird.
“Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern?”
Matthäus 6,27
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand – nicht mal eine "Spanne", ein Maß für eine kleine Größe damals, kann man ihm selbst zusetzen.
Als Taufspruch spricht der Vers das Wissen um die Grenzen der eigenen Möglichkeit an, das aber auch die Freiheit von übergroßer Sorge um alles und jedes eröffnet und damit besser und glücklicher leben lässt. Eltern, die sich besonders große Sorgen um ihr Kind machen, kann dieser Satz als Taufspruch für ihr Kind vielleicht auch helfen, ein wenig von der Sorge an Gott abzugeben und Vertrauen zu haben, dass sich das Leben des Kindes gut entwickeln wird.
“Wer von euch vermag durch Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen?”
Matthäus 6,27
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand – nicht mal eine "Spanne", ein Maß für eine kleine Größe damals, kann man ihm selbst zusetzen.
Als Taufspruch spricht der Vers das Wissen um die Grenzen der eigenen Möglichkeit an, das aber auch die Freiheit von übergroßer Sorge um alles und jedes eröffnet und damit besser und glücklicher leben lässt. Eltern, die sich besonders große Sorgen um ihr Kind machen, kann dieser Satz als Taufspruch für ihr Kind vielleicht auch helfen, ein wenig von der Sorge an Gott abzugeben und Vertrauen zu haben, dass sich das Leben des Kindes gut entwickeln wird.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gibst mir den Schild zum Zeichen deiner Hilfe. Deine starke Hand wird mich stützen und dein Zuspruch mich stärken.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gabst mir deine Rettung zum Schild, deine Rechte stützte mich; deine Zuneigung machte mich groß.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gabst mir den Schild deiner Hilfe, deine Rechte stützt mich, und dein Zuspruch macht mich stark.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern. Und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr Hunger haben, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
Direktor: Jörg Bollmann
www.gep.de
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