“Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Aber ich habe fest auf deine Güte vertraut. Jetzt lacht mein Herz vor Freude, weil du mir geholfen hast.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Ich aber habe auf deine Güte vertraut, mein Herz soll über deine Hilfe jubeln.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Ich aber vertraue auf deine Güte, über deine Hilfe jauchze mein Herz.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du unterwegs bist.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der Herr ist mein Hirte. Mir fehlt es an nichts.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der HERR ist mein Hirt, mir mangelt nichts,”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.”
Psalm 118,24
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Gebetslied (der Psalm), aus dem dieser Vers stammt, gehört zur Feier eines großen gottesdienstlichen Dankesfestes. Anschließend an diesen Vers wird Gott von der versammelten Gemeinde gebeten: Lass das Fest gelingen!
An einem fröhlichen Festtag, etwa einer Taufe, muss man sich nicht unbedingt gegenseitig auffordern, sich zu freuen. Doch kann es durchaus sein, dass man gerade bei Familienfesten schon vorher weiß, dass es schwierig werden könnte, weil man zum Beispiel Menschen wiedersieht, denen man schon lange nicht mehr begegnet ist. Da kann solch ein Taufspruch deutlich machen: Heute schauen wir auf den fröhlichen Anlass und feiern.
“Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und uns freuen über ihn!”
Psalm 118,24
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Gebetslied (der Psalm), aus dem dieser Vers stammt, gehört zur Feier eines großen gottesdienstlichen Dankesfestes. Anschließend an diesen Vers wird Gott von der versammelten Gemeinde gebeten: Lass das Fest gelingen!
An einem fröhlichen Festtag, etwa einer Taufe, muss man sich nicht unbedingt gegenseitig auffordern, sich zu freuen. Doch kann es durchaus sein, dass man gerade bei Familienfesten schon vorher weiß, dass es schwierig werden könnte, weil man zum Beispiel Menschen wiedersieht, denen man schon lange nicht mehr begegnet ist. Da kann solch ein Taufspruch deutlich machen: Heute schauen wir auf den fröhlichen Anlass und feiern.
“Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen jubeln und uns über ihn freuen.”
Psalm 118,24
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Gebetslied (der Psalm), aus dem dieser Vers stammt, gehört zur Feier eines großen gottesdienstlichen Dankesfestes. Anschließend an diesen Vers wird Gott von der versammelten Gemeinde gebeten: Lass das Fest gelingen!
An einem fröhlichen Festtag, etwa einer Taufe, muss man sich nicht unbedingt gegenseitig auffordern, sich zu freuen. Doch kann es durchaus sein, dass man gerade bei Familienfesten schon vorher weiß, dass es schwierig werden könnte, weil man zum Beispiel Menschen wiedersieht, denen man schon lange nicht mehr begegnet ist. Da kann solch ein Taufspruch deutlich machen: Heute schauen wir auf den fröhlichen Anlass und feiern.
“Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat, wir wollen jauchzen und uns an ihm freuen.”
Psalm 118,24
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Gebetslied (der Psalm), aus dem dieser Vers stammt, gehört zur Feier eines großen gottesdienstlichen Dankesfestes. Anschließend an diesen Vers wird Gott von der versammelten Gemeinde gebeten: Lass das Fest gelingen!
An einem fröhlichen Festtag, etwa einer Taufe, muss man sich nicht unbedingt gegenseitig auffordern, sich zu freuen. Doch kann es durchaus sein, dass man gerade bei Familienfesten schon vorher weiß, dass es schwierig werden könnte, weil man zum Beispiel Menschen wiedersieht, denen man schon lange nicht mehr begegnet ist. Da kann solch ein Taufspruch deutlich machen: Heute schauen wir auf den fröhlichen Anlass und feiern.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Reich an Barmherzigkeit und Gnade ist der Herr, unendlich geduldig und voller Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, langmütig und reich an Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch!”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Lagen eure Bitten durch Gebet und Fürbitte mit Danksagung vor Gott laut werden.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden kann ich schlafen gehen. Denn du allein, Herr, sorgst dafür, dass ich hier sicher wohnen kann.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“ In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen, denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!”
2.Korinther 9,15
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat.
Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als "unbeschreibliche Gabe". Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen.
“Dank sei Gott für seine Gabe, die so unbeschreiblich groß ist!”
2.Korinther 9,15
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat.
Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als "unbeschreibliche Gabe". Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen.
“Dank sei Gott für sein unfassbares Geschenk!”
2.Korinther 9,15
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat.
Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als "unbeschreibliche Gabe". Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen.
“Dank sei Gott für seine unbeschreiblich grosse Gabe.”
2.Korinther 9,15
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat.
Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als "unbeschreibliche Gabe". Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen.
“Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, das wird er euch geben!”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Was ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, das wird er euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Die aber auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Flügel. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst. Hört nicht auf zu beten.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“In der Hoffnung freuen wir uns, in der Bedrängnis üben wir Geduld, am Gebet halten wir fest.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten. Denn deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen.”
Psalm 108,4-5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte werden König David zugeschrieben, der ein großer Dichter von Gebetsliedern (Psalmen) gewesen sein soll. Der Vers stammt aus einem Morgenlied. Der Betende wacht selbst auf und ermuntert sich und seine Harfe, Gott zu rühmen und zu preisen. Dabei schwingt er sich sozusagen bis in den Himmel.
Manchmal braucht es ganz große Worte, damit man ausdrücken kann, wie groß die innere Freude ist. "So weit der Himmel ist, so weit die Wolken gehen." Das bedeutet einerseits: Jetzt empfinde ich so, andererseits sage ich auch: Wenn ich mal anders fühle, ist es trotzdem wahr, und ich will mich erinnern. Große Worte für einen großen (Tauf-)Moment.
“Dir will ich danken unter den Völkern, Herr, und für dich musizieren vor den Nationen. Denn deine Güte reicht über den Himmel hinaus und deine Treue bis zu den Wolken.”
Psalm 108,4-5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte werden König David zugeschrieben, der ein großer Dichter von Gebetsliedern (Psalmen) gewesen sein soll. Der Vers stammt aus einem Morgenlied. Der Betende wacht selbst auf und ermuntert sich und seine Harfe, Gott zu rühmen und zu preisen. Dabei schwingt er sich sozusagen bis in den Himmel.
Manchmal braucht es ganz große Worte, damit man ausdrücken kann, wie groß die innere Freude ist. "So weit der Himmel ist, so weit die Wolken gehen." Das bedeutet einerseits: Jetzt empfinde ich so, andererseits sage ich auch: Wenn ich mal anders fühle, ist es trotzdem wahr, und ich will mich erinnern. Große Worte für einen großen (Tauf-)Moment.
“Ich will dich preisen, HERR, unter den Völkern, dir vor den Nationen singen und spielen. Denn deine Liebe reicht über den Himmel hinaus, deine Treue, so weit die Wolken ziehen.”
Psalm 108,4-5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte werden König David zugeschrieben, der ein großer Dichter von Gebetsliedern (Psalmen) gewesen sein soll. Der Vers stammt aus einem Morgenlied. Der Betende wacht selbst auf und ermuntert sich und seine Harfe, Gott zu rühmen und zu preisen. Dabei schwingt er sich sozusagen bis in den Himmel.
Manchmal braucht es ganz große Worte, damit man ausdrücken kann, wie groß die innere Freude ist. "So weit der Himmel ist, so weit die Wolken gehen." Das bedeutet einerseits: Jetzt empfinde ich so, andererseits sage ich auch: Wenn ich mal anders fühle, ist es trotzdem wahr, und ich will mich erinnern. Große Worte für einen großen (Tauf-)Moment.
“Ich will dich preisen unter den Völkern, HERR, denn gross, über den Himmel hinaus, ist deine Güte, und bis an die Wolken reicht deine Treue.”
Psalm 108,4-5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte werden König David zugeschrieben, der ein großer Dichter von Gebetsliedern (Psalmen) gewesen sein soll. Der Vers stammt aus einem Morgenlied. Der Betende wacht selbst auf und ermuntert sich und seine Harfe, Gott zu rühmen und zu preisen. Dabei schwingt er sich sozusagen bis in den Himmel.
Manchmal braucht es ganz große Worte, damit man ausdrücken kann, wie groß die innere Freude ist. "So weit der Himmel ist, so weit die Wolken gehen." Das bedeutet einerseits: Jetzt empfinde ich so, andererseits sage ich auch: Wenn ich mal anders fühle, ist es trotzdem wahr, und ich will mich erinnern. Große Worte für einen großen (Tauf-)Moment.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, Herr, wirst mir dein Mitleid nicht verweigern. Deine Güte und deine Zuverlässigkeit sollen mich ständig bewahren.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht vor mir verschließen. Deine Huld und deine Treue werden mich immer behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, HERR, wirst mir dein Erbarmen nicht verschliessen, deine Güte und Treue werden mich immer behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
Direktor: Jörg Bollmann
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Kaufmännischer Verlagsleiter: Bert Wegener
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