“In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen. ”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“Christus, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.”
Sprüche 2,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Das Buch der Sprüche weist darauf hin, dass der Mensch zu einer solchen Form von Weisheit nicht aus sich selbst heraus kommt, sondern sie in der Beziehung zu Gott findet.
Ein Kind am Anfang seines Lebensweges hat noch viel an Erkenntnis und an Suche nach einem gelingenden Leben vor sich, aber auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Denn es ist der Herr, der Weisheit verleiht. Aus seinem Mund kommen Wissen und Einsicht.”
Sprüche 2,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Das Buch der Sprüche weist darauf hin, dass der Mensch zu einer solchen Form von Weisheit nicht aus sich selbst heraus kommt, sondern sie in der Beziehung zu Gott findet.
Ein Kind am Anfang seines Lebensweges hat noch viel an Erkenntnis und an Suche nach einem gelingenden Leben vor sich, aber auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.”
Sprüche 2,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Das Buch der Sprüche weist darauf hin, dass der Mensch zu einer solchen Form von Weisheit nicht aus sich selbst heraus kommt, sondern sie in der Beziehung zu Gott findet.
Ein Kind am Anfang seines Lebensweges hat noch viel an Erkenntnis und an Suche nach einem gelingenden Leben vor sich, aber auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht,”
Sprüche 2,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Das Buch der Sprüche weist darauf hin, dass der Mensch zu einer solchen Form von Weisheit nicht aus sich selbst heraus kommt, sondern sie in der Beziehung zu Gott findet.
Ein Kind am Anfang seines Lebensweges hat noch viel an Erkenntnis und an Suche nach einem gelingenden Leben vor sich, aber auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist eine Leuchte für meinen Fuß und ein helles Licht auf meinem Lebensweg.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuss und ein Licht auf meinem Pfad.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Denn euer Glaube sollte nicht aus menschlicher Weisheit kommen, sondern aus der Kraft Gottes.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Damit euer Glaube nicht in der Weisheit der Menschen, sondern in der Kraft Gottes gründe.”
1.Korinther 2,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschäftigt sich am Anfang seines Briefes an die Gemeinde in Korinth mit der Frage, ob der Glaube an Jesus Christus etwas ist, für das man besonders weise sein müsste oder über ein Wissen verfügen, das anderen verborgen ist. Diese Vorstellung lehnt Paulus ab. Weisheit ist eine gute, aber menschliche Sache. Der Glaube kommt von Gott.
Als Taufspruch macht dieser Vers Mut, den Glauben immer wieder zu hinterfragen und neu zu entdecken, denn was immer auch Lehrer oder Pastorinnen erzählen mögen, letztlich haben sie keine "Weisheit", durch die sie Glauben wecken können. Das tut Gott höchstpersönlich.
“Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen. Freude in Fülle vor deinem Angesicht, Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens. In deinem Licht sehen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Sieh doch, ob ich auf dem Weg der Götzen bin, leite mich auf dem Weg der Ewigkeit!”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und das ist es, worum ich bete: Eure Liebe soll immer noch größer werden und immer mehr geprägt sein von Erkenntnis und umfassendem Verständnis.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und jedem Verständnis wird.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete dafür, dass eure Liebe reicher und reicher werde an Erkenntnis und zu umfassender Einsicht gelangt,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich bin ganz sicher: Der das gute Werk bei euch begonnen hat, der wird es auch vollenden – bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Und ich bin dessen gewiss, dass er, der das gute Werk in euch angefangen hat, es bis zum Tag Christi Jesu auch vollendet haben wird.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Mein Gott bist du. In deiner Hand steht meine Zeit.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Ich aber vertraue auf dich, HERR, In deiner Hand steht mein Geschick,”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Meine Pläne sind anders als eure Pläne und meine Wege anders als eure Wege. Wie weit entfernt ist doch der Himmel von der Erde! So fern sind meine Wege von euren Wegen und meine Pläne von euren Plänen.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des HERRN. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, Spruch des HERRN, denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir gehören weder der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr seid ja alle ‹Söhne und Töchter des Lichts› und ‹Söhne und Töchter des Tages›; wir gehören nicht der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht.”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn aus dem Herzen kommt der Glaube, der gerecht macht. Und aus dem Mund kommt das Bekenntnis, das zur Rettung führt.”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit.”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Mit dem Herzen nämlich glaubt man, auf Gerechtigkeit hin;”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Strebt vor allem anderen nach seinem Reich und nach seiner Gerechtigkeit – dann wird Gott euch auch das alles schenken.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Geschäftsführung: Direktorin Ariadne Klingbeil, Direktorin Dr. Stefanie Schardien
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrat Christoph Breit
Birkerstraße 22
80636 München
Inhaltliche Verantwortung:
Campus Kommunikation
Christoph Breit (Online und Social Media)
Michael Mädler (Leitung Campus Kommunikation)