“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens. In deinem Licht sehen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn jeder, der Gott zum Vater hat, besiegt diese Welt. Und es ist unser Glaube, der diese Welt besiegt hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und das ist es, was uns die Welt besiegen lässt: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern. Und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr Hunger haben, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet und es wird euch gegeben! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an und es wird euch aufgemacht!”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet!”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan.”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Der Glaube ist ein Festhalten an dem, worauf man hofft – ein Überzeugtsein von Dingen, die nicht sichtbar sind.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Der Glaube aber ist die Grundlegung dessen, was man erhofft, der Beweis für Dinge, die man nicht sieht.”
Hebräer 11,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Die Lesenden werden ermahnt, an einem Glauben festzuhalten, der sich – anders als viele antike Religionen – nicht an sichtbaren Gottesbildern orientiert.
Auch heute noch ist es eine Herausforderung, an etwas festzuhalten, was man nicht sehen oder berühren kann. Dieser Tauspruch kann eine Ermutigung sein, den Glauben entgegen dem "Anschein" zu bewahren und sich nicht nur auf das zu verlassen, was tatsächlich da ist.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Meine Pläne sind anders als eure Pläne und meine Wege anders als eure Wege. Wie weit entfernt ist doch der Himmel von der Erde! So fern sind meine Wege von euren Wegen und meine Pläne von euren Plänen.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des HERRN. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, Spruch des HERRN, denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”
Jesaja 55,8-9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja ruft sein Volk dazu auf, Gott zu suchen. Dabei betont er, dass Gottes Gedanken und Wege ganz anders sind als die der Menschen.
Wer Gott sucht, muss sich immer wieder klarmachen, dass vieles von dem, was wir über Gott sagen, eben Menschengedanken entspringt. Häufig machen solche Menschengedanken Gott enger und kleiner, als er ist. Seine Gerechtigkeit ist eine andere als unsere, und darum ist auch seine Liebe viel größer, als Menschenliebe es je sein kann. Der Spruch kann als Taufspruch dazu anregen, Gott auch auf solchen Wegstrecken im Leben zu entdecken, wo man ihn zunächst nicht vermutet hätte.
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.”
Jeremia 29,13-14
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jeremia kündigt ihnen an, dass Gott sie zurückrufen wird in die Heimat, wenn sie sich mit ganzem Herzen ihm zuwenden.
Als Taufspruch kann der Vers sagen, dass es nicht selbstverständlich ist, nach Gott zu fragen. Wenn man aber nach ihm zu suchen beginnt, dann wird er sich finden lassen und eine Rolle in unserem Leben spielen. Die Taufe eines Kindes ist nur der Anfang des Weges mit Gott. Dieser Spruch kann auf diesem Weg bis zu einer eigenen Entscheidung als Erwachsener begleiten.
“Ihr werdet mich suchen, und ihr werdet mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, dann lasse ich mich von euch finden. – Ausspruch des Herrn – Ich werde euer Schicksal wenden. Ich werde euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verbannt habe. – Ausspruch des Herrn – Ich bringe euch an den Ort zurück, von dem ich euch weggeführt habe.”
Jeremia 29,13-14
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jeremia kündigt ihnen an, dass Gott sie zurückrufen wird in die Heimat, wenn sie sich mit ganzem Herzen ihm zuwenden.
Als Taufspruch kann der Vers sagen, dass es nicht selbstverständlich ist, nach Gott zu fragen. Wenn man aber nach ihm zu suchen beginnt, dann wird er sich finden lassen und eine Rolle in unserem Leben spielen. Die Taufe eines Kindes ist nur der Anfang des Weges mit Gott. Dieser Spruch kann auf diesem Weg bis zu einer eigenen Entscheidung als Erwachsener begleiten.
“Wenn ihr nach mir fragt von ganzem Herzen. Und ich lasse mich von euch finden – Spruch des HERRN.”
Jeremia 29,13-14
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jeremia kündigt ihnen an, dass Gott sie zurückrufen wird in die Heimat, wenn sie sich mit ganzem Herzen ihm zuwenden.
Als Taufspruch kann der Vers sagen, dass es nicht selbstverständlich ist, nach Gott zu fragen. Wenn man aber nach ihm zu suchen beginnt, dann wird er sich finden lassen und eine Rolle in unserem Leben spielen. Die Taufe eines Kindes ist nur der Anfang des Weges mit Gott. Dieser Spruch kann auf diesem Weg bis zu einer eigenen Entscheidung als Erwachsener begleiten.
“Wenn ihr nach mir fragt mit eurem ganzen Herzen. Dann werde ich mich für euch finden lassen, Spruch des HERRN.”
Jeremia 29,13-14
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jeremia kündigt ihnen an, dass Gott sie zurückrufen wird in die Heimat, wenn sie sich mit ganzem Herzen ihm zuwenden.
Als Taufspruch kann der Vers sagen, dass es nicht selbstverständlich ist, nach Gott zu fragen. Wenn man aber nach ihm zu suchen beginnt, dann wird er sich finden lassen und eine Rolle in unserem Leben spielen. Die Taufe eines Kindes ist nur der Anfang des Weges mit Gott. Dieser Spruch kann auf diesem Weg bis zu einer eigenen Entscheidung als Erwachsener begleiten.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Dann wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen für euch, die ihr meinen Namen fürchtet. Unter ihren Flügeln gibt es Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und in ihren Flügeln ist Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;”
Johannes 11,25
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus der Geschichte der Auferweckung des Lazarus. Bevor Jesus Lazarus wieder zum Leben erweckt, sagt er diesen Satz zu dessen Schwester Marta. Er fragt sie, ob sie an ihn glauben würden, und sie antwortet mit Ja.
Die Taufe eines Kindes spricht ihm nicht nur Gottes Beistand für sein zukünftiges Leben auf Erden zu, sondern darüber hinaus auch das ewige Leben über den Tod hinaus. Wem dieser Aspekt bei der Taufe besonders wichtig ist – zum Beispiel weil es eine schwere Geburt war, durch die dieses Kind auf die Welt kam –, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.”
Johannes 11,25
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus der Geschichte der Auferweckung des Lazarus. Bevor Jesus Lazarus wieder zum Leben erweckt, sagt er diesen Satz zu dessen Schwester Marta. Er fragt sie, ob sie an ihn glauben würden, und sie antwortet mit Ja.
Die Taufe eines Kindes spricht ihm nicht nur Gottes Beistand für sein zukünftiges Leben auf Erden zu, sondern darüber hinaus auch das ewige Leben über den Tod hinaus. Wem dieser Aspekt bei der Taufe besonders wichtig ist – zum Beispiel weil es eine schwere Geburt war, durch die dieses Kind auf die Welt kam –, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.”
Johannes 11,25
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus der Geschichte der Auferweckung des Lazarus. Bevor Jesus Lazarus wieder zum Leben erweckt, sagt er diesen Satz zu dessen Schwester Marta. Er fragt sie, ob sie an ihn glauben würden, und sie antwortet mit Ja.
Die Taufe eines Kindes spricht ihm nicht nur Gottes Beistand für sein zukünftiges Leben auf Erden zu, sondern darüber hinaus auch das ewige Leben über den Tod hinaus. Wem dieser Aspekt bei der Taufe besonders wichtig ist – zum Beispiel weil es eine schwere Geburt war, durch die dieses Kind auf die Welt kam –, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,”
Johannes 11,25
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus der Geschichte der Auferweckung des Lazarus. Bevor Jesus Lazarus wieder zum Leben erweckt, sagt er diesen Satz zu dessen Schwester Marta. Er fragt sie, ob sie an ihn glauben würden, und sie antwortet mit Ja.
Die Taufe eines Kindes spricht ihm nicht nur Gottes Beistand für sein zukünftiges Leben auf Erden zu, sondern darüber hinaus auch das ewige Leben über den Tod hinaus. Wem dieser Aspekt bei der Taufe besonders wichtig ist – zum Beispiel weil es eine schwere Geburt war, durch die dieses Kind auf die Welt kam –, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“Herr, du bist mein Gott! Ich will dich loben und deinen Namen preisen, denn du hast Wunder getan. Was du seit Langem geplant hast, hast du treu und zuverlässig verwirklicht.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“HERR, du bist mein Gott, ich will dich erheben, deinen Namen preisen, denn du hast Wunder getan, Pläne von fern her verwirklicht, zuverlässig und sicher.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“HERR, du bist mein Gott! Dich will ich erheben, deinen Namen will ich preisen, denn du hast Wunder vollbracht, hast Rat gegeben seit langem schon, wahr und wahrhaftig.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.”
Römer 14,7-8
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinen Briefen beschwört der Apostel Paulus immer wieder die Einheit der Christinnen und Christen. Auch diese Verse schreibt er, um zur Einheit zu ermahnen. Alle, die an Jesus Christus glauben, sind ein für alle Mal an Gott gebunden. In allem, was jemand tut, ist Gott beteiligt – sogar im Sterben. Daher gehören alle zusammen.
Wer seinem Kind gern die fürsorgliche Begleitung Gottes nahebringen möchte, findet in diesem Vers einen geeigneten Taufspruch. Der Vers verspricht diese Begleitung für das ganze Leben, selbst in Sterben und Tod.
“Keiner von uns lebt nur für sich selbst und keiner stirbt nur für sich selbst. Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn. Und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder ob wir sterben – immer gehören wir dem Herrn!”
Römer 14,7-8
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinen Briefen beschwört der Apostel Paulus immer wieder die Einheit der Christinnen und Christen. Auch diese Verse schreibt er, um zur Einheit zu ermahnen. Alle, die an Jesus Christus glauben, sind ein für alle Mal an Gott gebunden. In allem, was jemand tut, ist Gott beteiligt – sogar im Sterben. Daher gehören alle zusammen.
Wer seinem Kind gern die fürsorgliche Begleitung Gottes nahebringen möchte, findet in diesem Vers einen geeigneten Taufspruch. Der Vers verspricht diese Begleitung für das ganze Leben, selbst in Sterben und Tod.
“Denn keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber: Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.”
Römer 14,7-8
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinen Briefen beschwört der Apostel Paulus immer wieder die Einheit der Christinnen und Christen. Auch diese Verse schreibt er, um zur Einheit zu ermahnen. Alle, die an Jesus Christus glauben, sind ein für alle Mal an Gott gebunden. In allem, was jemand tut, ist Gott beteiligt – sogar im Sterben. Daher gehören alle zusammen.
Wer seinem Kind gern die fürsorgliche Begleitung Gottes nahebringen möchte, findet in diesem Vers einen geeigneten Taufspruch. Der Vers verspricht diese Begleitung für das ganze Leben, selbst in Sterben und Tod.
“Keiner von uns lebt für sich selbst, und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.”
Römer 14,7-8
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinen Briefen beschwört der Apostel Paulus immer wieder die Einheit der Christinnen und Christen. Auch diese Verse schreibt er, um zur Einheit zu ermahnen. Alle, die an Jesus Christus glauben, sind ein für alle Mal an Gott gebunden. In allem, was jemand tut, ist Gott beteiligt – sogar im Sterben. Daher gehören alle zusammen.
Wer seinem Kind gern die fürsorgliche Begleitung Gottes nahebringen möchte, findet in diesem Vers einen geeigneten Taufspruch. Der Vers verspricht diese Begleitung für das ganze Leben, selbst in Sterben und Tod.
“Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Ich will ihn erhören und ihn anschauen. Ich will sein wie der üppige Wacholder. Von mir erhältst du deine Frucht.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Ich bin doch dein Gott, der dir antwortet und dich freundlich ansieht. Ich bin für dich wie ein immergrüner Baum. Nur von mir kommt die Frucht, von der du lebst.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Ich, ja, ich habe ihm geantwortet und achte auf ihn: Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Ich selbst habe ihm geantwortet und schaue ihn an. Ich bin wie üppiger Wacholder, an mir ist Frucht für dich zu finden.”
Hosea 14,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Es fordert das Volk Israel dazu auf, an seinen Gott zu glauben und nicht fremden Göttern zu dienen. Ohne seinen Gott geht es Wege, die ihm nicht guttun. Glaubt es aber an seinen Gott, verspricht dieser, es auf gute Wege zu leiten: Wie die Tanne in jeder Jahreszeit grün ist, will auch Gott jederzeit für sein Volk da sein und den Menschen Gutes geben.
Auch bei der Taufe stellt sich die Frage, woran sich der Mensch, der da getauft wird, in seinem Leben orientieren wird. Gott bietet an, ihm oder ihr bei der Gestaltung des Lebens zur Seite zu stehen, und verspricht, dass es Früchte tragen wird, sich an ihm zu orientieren. Für Eltern, denen die Frage danach, wie das Kind einmal leben wird, oder auch für Jugendliche oder Erwachsene, die über ihre Lebensgestaltung nachdenken, kann dieser Satz ein guter Taufspruch sein.
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Die aber auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Flügel. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht.”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn aus dem Herzen kommt der Glaube, der gerecht macht. Und aus dem Mund kommt das Bekenntnis, das zur Rettung führt.”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit.”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Mit dem Herzen nämlich glaubt man, auf Gerechtigkeit hin;”
Römer 10,10
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom stellt der Apostel Paulus sich und seine Theologie vor, bevor er sie besuchen kommt. Dieser Vers stellt einen wichtigen Grundsatz dieser Theologie dar. Paulus versucht, deutlich zu machen, dass jeder Mensch direkten Zugang durch Gott hat, wenn er nur glaubt.
Die Worte dieses Verses klingen in heutigen Ohren schwer verständlich. Was soll es bedeuten, "gerecht" zu sein? Haben nicht alle Menschen gute und böse Anteile? Wenn man sich aber verdeutlicht, dass es in diesem Satz um die Beziehung zu Gott geht, kann man den Satz sinngemäß so verstehen: Für eine gute Beziehung zu Gott braucht es nichts weiter als den Glauben daran, dass ich diese Beziehung lohnt. Wer seinem Kind das wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden!”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; wenn wir werden ihn sehen, wie er ist.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Ihr Lieben, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir einmal sein werden, ist noch gar nicht sichtbar. Wir wissen jedoch: Wenn es offenbar wird, werden wir Gott ähnlich sein. Denn dann werden wir ihn sehen, wie er ist.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Ihr Lieben, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht zutage getreten, was wir sein werden.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du stelltest meine Füße in weiten Raum.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
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