“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.”
1.Korinther 13,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der Spitzensatz des sogenannten "Hohelieds der Liebe" im Neuen Testament.
“Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung, Liebe – diese drei. Doch am größten von ihnen ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der Spitzensatz des sogenannten "Hohelieds der Liebe" im Neuen Testament.
“Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der Spitzensatz des sogenannten "Hohelieds der Liebe" im Neuen Testament.
“Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die grösste unter ihnen aber ist die Liebe.”
1.Korinther 13,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der Spitzensatz des sogenannten "Hohelieds der Liebe" im Neuen Testament.
“Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.”
1.Johannes 4,19
Dies soll der Taufspruch werden!
“Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.”
1.Johannes 4,19
Dies soll der Taufspruch werden!
“Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.”
1.Johannes 4,19
Dies soll der Taufspruch werden!
“Wir aber lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.”
1.Johannes 4,19
Dies soll der Taufspruch werden!
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin ganz sicher: Der das gute Werk bei euch begonnen hat, der wird es auch vollenden – bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Und ich bin dessen gewiss, dass er, der das gute Werk in euch angefangen hat, es bis zum Tag Christi Jesu auch vollendet haben wird.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Es wurde dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: das Rechte tun, Nachsicht mit anderen haben und bewusst den Weg mit deinem Gott gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Er hat dir kundgetan, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert: Nichts anderes, als Recht zu üben und Güte zu lieben und in Einsicht mit deinem Gott zu gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer sich aber auf den Herrn verlässt, den umgibt seine Güte von allen Seiten.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“… doch wer dem HERRN vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Führt also euer Leben wie Kinder des Lichts! – Denn das Licht bringt als Ertrag lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts! Denn das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts - das Licht bringt nichts als Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deiner ganzen Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
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