“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Strebt vor allem anderen nach seinem Reich und nach seiner Gerechtigkeit – dann wird Gott euch auch das alles schenken.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Ihr sollt einander lieben – so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Aber die Hoffnung macht uns nicht zum Gespött.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Die Hoffnung aber stellt uns nicht bloss.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Dann wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen für euch, die ihr meinen Namen fürchtet. Unter ihren Flügeln gibt es Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und in ihren Flügeln ist Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und das ist es, worum ich bete: Eure Liebe soll immer noch größer werden und immer mehr geprägt sein von Erkenntnis und umfassendem Verständnis.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und jedem Verständnis wird.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete dafür, dass eure Liebe reicher und reicher werde an Erkenntnis und zu umfassender Einsicht gelangt,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich bin ganz sicher: Der das gute Werk bei euch begonnen hat, der wird es auch vollenden – bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Und ich bin dessen gewiss, dass er, der das gute Werk in euch angefangen hat, es bis zum Tag Christi Jesu auch vollendet haben wird.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist eine Leuchte für meinen Fuß und ein helles Licht auf meinem Lebensweg.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuss und ein Licht auf meinem Pfad.”
Psalm 119,105
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem längsten aller Gebete (Psalmen), die in der Bibel stehen. 176 Verse lang wird hier meditiert und gebetet. Der Beter besinnt sich auf die Weisungen Gottes und will ihnen folgen. Daher ist das Wort Gottes, seine Weisung, für den Betenden das Licht, das ihm anzeigt, wohin er seinen Weg (seinen Fuß) richten soll.
Als Taufspruch eignet sich dieser Bibelvers gut für Menschen, die ihrem Kind durch die Taufe einen Wegweiser mitgeben möchten. Dieser Vers sagt: An Gottes Wort kannst du dich orientieren, damit dein Leben in guten Bahnen verlaufen kann.
“Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir gehören weder der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr seid ja alle ‹Söhne und Töchter des Lichts› und ‹Söhne und Töchter des Tages›; wir gehören nicht der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.”
Römer 8,14
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Als solche stehen sie in einer einmaligen und unauflöslichen Beziehung zu Gott.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, Gottes Kind zu sein. Dies durch einen solchen Vers noch zu unterstreichen, kann deutlich machen, dass die Eltern es ernst meinen mit dieser Gotteskindschaft ihres Kindes. Dass sie eben nicht für alles selbst sorgen müssen, dass ihnen das Kind nicht "gehört", sondern dass sie es als ein weiteres Kind Gottes ansehen, um das auch Gott sich kümmern will.
“Alle, die sich von diesem Geist führen lassen, sind Kinder Gottes.”
Römer 8,14
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Als solche stehen sie in einer einmaligen und unauflöslichen Beziehung zu Gott.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, Gottes Kind zu sein. Dies durch einen solchen Vers noch zu unterstreichen, kann deutlich machen, dass die Eltern es ernst meinen mit dieser Gotteskindschaft ihres Kindes. Dass sie eben nicht für alles selbst sorgen müssen, dass ihnen das Kind nicht "gehört", sondern dass sie es als ein weiteres Kind Gottes ansehen, um das auch Gott sich kümmern will.
“Denn die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes.”
Römer 8,14
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Als solche stehen sie in einer einmaligen und unauflöslichen Beziehung zu Gott.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, Gottes Kind zu sein. Dies durch einen solchen Vers noch zu unterstreichen, kann deutlich machen, dass die Eltern es ernst meinen mit dieser Gotteskindschaft ihres Kindes. Dass sie eben nicht für alles selbst sorgen müssen, dass ihnen das Kind nicht "gehört", sondern dass sie es als ein weiteres Kind Gottes ansehen, um das auch Gott sich kümmern will.
“Denn die vom Geist Gottes getrieben werden, das sind Söhne und Töchter Gottes.”
Römer 8,14
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Als solche stehen sie in einer einmaligen und unauflöslichen Beziehung zu Gott.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, Gottes Kind zu sein. Dies durch einen solchen Vers noch zu unterstreichen, kann deutlich machen, dass die Eltern es ernst meinen mit dieser Gotteskindschaft ihres Kindes. Dass sie eben nicht für alles selbst sorgen müssen, dass ihnen das Kind nicht "gehört", sondern dass sie es als ein weiteres Kind Gottes ansehen, um das auch Gott sich kümmern will.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden!”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
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