“Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Ihr sollt einander lieben – so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Ihr Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten und schönen Reden, sondern mit tatkräftiger und wahrer Liebe.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Kinder, lasst uns nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit!”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Der Mensch sieht nur auf das Äußere, der Herr aber sieht auf das Herz.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Denn der Mensch urteilt nach den Augen, der HERR aber urteilt nach dem Herzen.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich, deinen Willen zu tun! Denn du bist mein Gott. Dein guter Geist leitet mich, wie es recht ist im Land.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich tun, was dir gefällt, denn du bist mein Gott! Dein guter Geist leite mich auf ebenem Land.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich, deinen Willen zu tun, denn du bist mein Gott, dein guter Geist leite mich auf ebenem Grund.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden!”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich bin ganz sicher: Der das gute Werk bei euch begonnen hat, der wird es auch vollenden – bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus wiederkommt.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Ich vertraue darauf, dass er, der bei euch das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Und ich bin dessen gewiss, dass er, der das gute Werk in euch angefangen hat, es bis zum Tag Christi Jesu auch vollendet haben wird.”
Philipper 1,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi drückt das gute Verhältnis aus, das Paulus zu dieser Gemeinde hat. Er hat den Glauben dort wachsen sehen und sich daran gefreut. Auch nun in der Ferne ist er voller Zuversicht, dass Gott selbst bei den Christinnen und Christen dort ist, um sie zu begleiten.
Als Taufspruch kann dieser Vers den Wunsch ausdrücken, Gott möge durch die Taufe an dem Kind ein gutes Werk beginnen, das er für alle Zeiten fortführen will.
“Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass euer Herz durch Gottes Gnade gefestigt wird.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass durch Gnade das Herz gefestigt wird.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass das Herz gefestigt wird durch Gnade.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! Verstehe mich und begreife, was ich denke! Sieh doch, ob ich auf einem falschen Weg bin, und führe mich auf dem Weg, der Zukunft hat!”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Sieh doch, ob ich auf dem Weg der Götzen bin, leite mich auf dem Weg der Ewigkeit!”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken. Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, und leite mich auf ewigem Weg.”
Psalm 139,23-24
Dies soll der Taufspruch werden!
Menschen neigen dazu, einander sehr kritisch zu betrachten. Der Blick Gottes ist anders, weil er ohne Einschränkungen liebevoll ist. Wenn man so angeschaut wird, kann man sich so weit öffnen, dass man auch seine Fehler und Schwächen nicht mehr verheimlichen will. Wer seinem Kind dieses Gottesbild vermitteln möchte, hat hier einen passenden Taufspruch gefunden.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir gehören weder der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr seid ja alle ‹Söhne und Töchter des Lichts› und ‹Söhne und Töchter des Tages›; wir gehören nicht der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,”
Klagelieder 3,22
Dies soll der Taufspruch werden!
Obwohl dieser Vers im Buch der Klagelieder steht, ist er voll Hoffnung. Wer leidet, so sagt der Betende, ist wenigstens noch am Leben. Man kann sich noch an Gott richten und sich seiner Liebe zuwenden.
Wer sich in Klage an Gott wendet, kann loswerden, was ihn bedrückt. Ja, mehr noch: Man kann Gott sozusagen "in die Pflicht nehmen," dass er einem beistehen soll. Wer seinem Kind sagen möchte, dass es sich im laufe seines Lebens in solch einer vertrauensvollen und auch aufrechten Weise Gottes Liebe hingeben kann, hat hier einen guten Taufspruch gefunden.
“Ja, seine Güte hört nicht auf. Sein Erbarmen hat noch lange kein Ende.”
Klagelieder 3,22
Dies soll der Taufspruch werden!
Obwohl dieser Vers im Buch der Klagelieder steht, ist er voll Hoffnung. Wer leidet, so sagt der Betende, ist wenigstens noch am Leben. Man kann sich noch an Gott richten und sich seiner Liebe zuwenden.
Wer sich in Klage an Gott wendet, kann loswerden, was ihn bedrückt. Ja, mehr noch: Man kann Gott sozusagen "in die Pflicht nehmen," dass er einem beistehen soll. Wer seinem Kind sagen möchte, dass es sich im laufe seines Lebens in solch einer vertrauensvollen und auch aufrechten Weise Gottes Liebe hingeben kann, hat hier einen guten Taufspruch gefunden.
“Die Huld des HERRN ist nicht erschöpft, sein Erbarmen ist nicht zu Ende.”
Klagelieder 3,22
Dies soll der Taufspruch werden!
Obwohl dieser Vers im Buch der Klagelieder steht, ist er voll Hoffnung. Wer leidet, so sagt der Betende, ist wenigstens noch am Leben. Man kann sich noch an Gott richten und sich seiner Liebe zuwenden.
Wer sich in Klage an Gott wendet, kann loswerden, was ihn bedrückt. Ja, mehr noch: Man kann Gott sozusagen "in die Pflicht nehmen," dass er einem beistehen soll. Wer seinem Kind sagen möchte, dass es sich im laufe seines Lebens in solch einer vertrauensvollen und auch aufrechten Weise Gottes Liebe hingeben kann, hat hier einen guten Taufspruch gefunden.
“Es sind die Gnadenerweise des HERRN, dass es nicht ganz und gar zu Ende ist mit uns, denn sein Erbarmen hat sich nicht erschöpft.”
Klagelieder 3,22
Dies soll der Taufspruch werden!
Obwohl dieser Vers im Buch der Klagelieder steht, ist er voll Hoffnung. Wer leidet, so sagt der Betende, ist wenigstens noch am Leben. Man kann sich noch an Gott richten und sich seiner Liebe zuwenden.
Wer sich in Klage an Gott wendet, kann loswerden, was ihn bedrückt. Ja, mehr noch: Man kann Gott sozusagen "in die Pflicht nehmen," dass er einem beistehen soll. Wer seinem Kind sagen möchte, dass es sich im laufe seines Lebens in solch einer vertrauensvollen und auch aufrechten Weise Gottes Liebe hingeben kann, hat hier einen guten Taufspruch gefunden.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Geschäftsführung: Direktorin Ariadne Klingbeil, Direktorin Dr. Stefanie Schardien
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrat Christoph Breit
Birkerstraße 22
80636 München
Inhaltliche Verantwortung:
Campus Kommunikation
Christoph Breit (Online und Social Media)
Michael Mädler (Leitung Campus Kommunikation)