“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und das ist es, worum ich bete: Eure Liebe soll immer noch größer werden und immer mehr geprägt sein von Erkenntnis und umfassendem Verständnis.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und jedem Verständnis wird.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete dafür, dass eure Liebe reicher und reicher werde an Erkenntnis und zu umfassender Einsicht gelangt,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Ihr Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten und schönen Reden, sondern mit tatkräftiger und wahrer Liebe.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Kinder, lasst uns nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit!”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.”
Psalm 139,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt.
Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann.
“Ich danke dir und staune, dass ich so wunderbar geschaffen bin. Ich weiß, wie wundervoll deine Werke sind.”
Psalm 139,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt.
Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann.
“Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke.”
Psalm 139,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt.
Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann.
“Ich preise dich, dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin; meine Seele weiss dies wohl.”
Psalm 139,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt.
Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann.
“Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander – jeder mit der Gabe, die er erhalten hat. So erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott vielfältig schenkt.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat!”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander - ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer sich aber auf den Herrn verlässt, den umgibt seine Güte von allen Seiten.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“… doch wer dem HERRN vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Führt also euer Leben wie Kinder des Lichts! – Denn das Licht bringt als Ertrag lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts! Denn das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts - das Licht bringt nichts als Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du stelltest meine Füße in weiten Raum.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
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