“Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Behandelt andere Menschen genau so, wie ihr selbst behandelt werden wollt. Denn so steht es im Gesetz und bei den Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Wie immer ihr wollt, dass die Leute mit euch umgehen, so geht auch mit ihnen um! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Der Mensch sieht nur auf das Äußere, der Herr aber sieht auf das Herz.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn der Mensch urteilt nach den Augen, der HERR aber urteilt nach dem Herzen.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Ihr sollt einander lieben – so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Reich an Barmherzigkeit und Gnade ist der Herr, unendlich geduldig und voller Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, langmütig und reich an Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander – jeder mit der Gabe, die er erhalten hat. So erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott vielfältig schenkt.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat!”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander - ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Aber euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde. Tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen. Betet für die, die euch beschimpfen”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde! Tut wohl denen, die euch hassen! Segnet, die euch verfluchen! Betet für die, die euch misshandeln!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird Ruhe und Sicherheit sein auf ewig,”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Die Gerechtigkeit sorgt für Frieden, sie bringt Ruhe und Sicherheit für alle Zeiten.”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit sind Ruhe und Sicherheit für immer.”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer.”
Jesaja 32,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt vom Propheten Jesaja und gehört in eine sehr bedrohliche Situation. Die Stadt Jerusalem wird von feindlichen Truppen bedroht. Auf der einen Seite sieht Jesaja der Bedrohung ins Auge, auf der anderen Seite stellt er der aktuellen Lage ein Bild gegenüber, das reiner Friede ist. Zerstörung und Not sind zeitlich begrenzt, aber der kommende Friede wird ewig dauern.
Wer seinem Kind mit auf den Weg geben will, dass es im Leben einerseits unruhige und kämpferische Phasen geben wird, dass aber anschließend Frieden einkehren wird, könnte diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Christus hat uns befreit, damit wir endgültig frei sind. Bleibt also standhaft und unterwerft euch nicht wieder dem Joch der Sklaverei!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen.”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Glückselig sind die, die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes heißen.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Selig, die Frieden stiften - sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Hab keine Angst! Verkünde weiter die Gute Nachricht und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dich antasten und dir Böses antun;”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu. Er wird euch Kraft geben und vor dem Bösen beschützen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und das ist es, worum ich bete: Eure Liebe soll immer noch größer werden und immer mehr geprägt sein von Erkenntnis und umfassendem Verständnis.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und jedem Verständnis wird.”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Und ich bete dafür, dass eure Liebe reicher und reicher werde an Erkenntnis und zu umfassender Einsicht gelangt,”
Philipper 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt einen Brief an die Gemeinde von Philippi, als er selbst in Gefangenschaft sitzt und auf seinen Prozess wartet. In dieser Situation denkt er an die Menschen, die er in Philippi getauft hat, und wünscht ihnen, dass die gute Gemeinschaft, die er dort erfahren hat, weiter wachse.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut, wenn man seinem Kind eine Entwicklung wünscht, die von Liebe getragen wird und die durch vielfältige Erfahrung und Erkenntnis bereichert wird.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden!”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung.”
2.Korinther 5,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz drückt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth aus, dass es unter Christinnen und Christen nicht mehr darauf ankommt, wo jemand herkommt, was für einen Beruf er oder sie hat, oder was auch sonst gern zur Unterscheidung von Menschen herangezogen wird. Stattdessen gilt nur noch der gemeinsame Glaube.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die betonen möchten, dass durch die Taufe etwas ganz Besonderes und Neues für ihr Kind beginnt, und die ihrem Kind mit auf den Weg geben möchten, dass Toleranz ein besonders wichtiger christlicher Wert ist.
“Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Führt also euer Leben wie Kinder des Lichts! – Denn das Licht bringt als Ertrag lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts! Denn das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts - das Licht bringt nichts als Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich, deinen Willen zu tun! Denn du bist mein Gott. Dein guter Geist leitet mich, wie es recht ist im Land.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich tun, was dir gefällt, denn du bist mein Gott! Dein guter Geist leite mich auf ebenem Land.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich, deinen Willen zu tun, denn du bist mein Gott, dein guter Geist leite mich auf ebenem Grund.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren.”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Und das sind die Dinge, die ihr tun sollt: Sagt die Wahrheit, wenn ihr miteinander redet, der eine mit dem andern! Liebt die Wahrheit und haltet Frieden, wenn ihr in euren Toren zu Gericht sitzt.”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Sagt untereinander die Wahrheit! Richtet in euren Stadttoren der Wahrheit gemäß und mit Urteilen, die dem Frieden dienen!”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten; aufrichtig und mit dem Recht des Friedens fällt das Urteil in euren Toren!”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Strebt vor allem anderen nach seinem Reich und nach seiner Gerechtigkeit – dann wird Gott euch auch das alles schenken.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der Herr behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir gehören weder der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ihr seid ja alle ‹Söhne und Töchter des Lichts› und ‹Söhne und Töchter des Tages›; wir gehören nicht der Nacht noch der Finsternis.”
1.Thessalonicher 5,5
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief ermuntert der Apostel Paulus die Christinnen und Christen der Gemeinde in Thessalonich, nicht von ihrem Glauben an die kommende Welt Gottes zu lassen, sondern sich stattdessen bereit zu halten. Hierfür benutzt er den Begriff der "Kinder des Lichts", die auf das kommende Licht warten.
Dieses Bild kann auch so verstanden werden, dass der Glaube an Gott aus der "Finsternis der Welt" herausführt, dass es also mehr gibt als das, was man sehen kann. Der Glaube an Gott richtet sich auf das Helle und Gute aus. Wer seinem Kind mitgeben möchte, dass es solch ein Kind des Lichtes ist, findet hier einen passenden Taufspruch.
“Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.”
Johannes 13,34
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz im Johannesevangelium nach dem Abendmahl. Er ist geradezu Jesu "Vermächtnis" an seine Jüngerinnen und Jünger. Weil Gott die Menschen liebt und Jesus das vorgelebt hat, sollen die, die an ihn glauben, nun diese Liebe weiterleben.
Das Liebesgebot taucht häufig in der Bibel auf. Es geht davon aus, dass die Liebe der Menschen untereinander ihren Grund in der unendlichen Liebe Gottes zu den Menschen hat. Weil wir so sehr geliebt sind, können und sollen wir einander liebhaben.
“Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieb haben.”
Johannes 13,34
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz im Johannesevangelium nach dem Abendmahl. Er ist geradezu Jesu "Vermächtnis" an seine Jüngerinnen und Jünger. Weil Gott die Menschen liebt und Jesus das vorgelebt hat, sollen die, die an ihn glauben, nun diese Liebe weiterleben.
Das Liebesgebot taucht häufig in der Bibel auf. Es geht davon aus, dass die Liebe der Menschen untereinander ihren Grund in der unendlichen Liebe Gottes zu den Menschen hat. Weil wir so sehr geliebt sind, können und sollen wir einander liebhaben.
“Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.”
Johannes 13,34
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz im Johannesevangelium nach dem Abendmahl. Er ist geradezu Jesu "Vermächtnis" an seine Jüngerinnen und Jünger. Weil Gott die Menschen liebt und Jesus das vorgelebt hat, sollen die, die an ihn glauben, nun diese Liebe weiterleben.
Das Liebesgebot taucht häufig in der Bibel auf. Es geht davon aus, dass die Liebe der Menschen untereinander ihren Grund in der unendlichen Liebe Gottes zu den Menschen hat. Weil wir so sehr geliebt sind, können und sollen wir einander liebhaben.
“Ein neues Gebot gebe ich euch: dass ihr einander liebt. Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.”
Johannes 13,34
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz im Johannesevangelium nach dem Abendmahl. Er ist geradezu Jesu "Vermächtnis" an seine Jüngerinnen und Jünger. Weil Gott die Menschen liebt und Jesus das vorgelebt hat, sollen die, die an ihn glauben, nun diese Liebe weiterleben.
Das Liebesgebot taucht häufig in der Bibel auf. Es geht davon aus, dass die Liebe der Menschen untereinander ihren Grund in der unendlichen Liebe Gottes zu den Menschen hat. Weil wir so sehr geliebt sind, können und sollen wir einander liebhaben.
Impressum
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