“Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du unterwegs bist.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Hab keine Angst! Verkünde weiter die Gute Nachricht und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dich antasten und dir Böses antun;”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch!”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Aber wer sein Vertrauen auf den Herrn setzt, fürchtet sich nicht.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Wer auf den HERRN vertraut, ist gesichert.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Wer aber auf den HERRN vertraut, findet Schutz.”
Sprüche 29,25b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus dem Buch der Sprüche, in dem es um richtiges und sinnvolles Verhalten geht, um einen für sich und andere guten Weg im Leben zu finden. Solch ein Weg wird "weise" genannt, und entsprechend enthält das Buch der Sprüche Hinweise und Ermahnungen, wie man zu einer solchen "Weisheit" im Leben findet. Sich auf Gott zu verlassen, ist nach dem Buch der Sprüche die Grundlage eines guten Lebens, es schützt davor, sich auf Menschen zu verlassen, die einem nicht guttun.
Eltern fragen für ihr Kind, wie es wohl einmal durchs Leben gehen wird, und wünschen ihm, dass es für sich einen guten Weg findet. Auch wer sich im Erwachsenenalter taufen lässt, fragt nach seinem bisherigen und zukünftigen Lebensweg. Wem die Fragen nach einem guten und richtigen Leben besonders wichtig sind, wird hier einen guten Taufspruch finden.
“Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht.”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Ja, Gott ist meine Rettung. Ich bin voll Vertrauen und fürchte mich nicht.”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Siehe, Gott ist mein Heil; ich vertraue und erschrecke nicht.”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Sieh, Gott ist meine Rettung! Ich bin voll Vertrauen und habe keine Angst,”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Fürchte dich nicht! Denn ich bin bei dir. Ich segne dich.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Ich segne dich.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich will dich segnen.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn ich, der Herr, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich habe dir geholfen.”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der deine rechte Hand stark macht, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht! Was können mir Menschen schon antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht, was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Lagen eure Bitten durch Gebet und Fürbitte mit Danksagung vor Gott laut werden.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Das habe ich euch gesagt ,damit ihr bei mir Frieden findet. In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden kann ich schlafen gehen. Denn du allein, Herr, sorgst dafür, dass ich hier sicher wohnen kann.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“ In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen, denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den Herrn. Sei stark und fasse neuen Mut. Setz deine Hoffnung auf den Herrn!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den HERRN, sei stark und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den HERRN. Sei stark, dein Herz sei unverzagt. Hoffe auf den HERRN.”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn jeder, der Gott zum Vater hat, besiegt diese Welt. Und es ist unser Glaube, der diese Welt besiegt hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und das ist es, was uns die Welt besiegen lässt: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
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