“Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Ihr seid Gottes Ackerland oder besser: Gottes Bauwerk. Denn niemand kann ein anderes Fundament legen als das, das schon gelegt ist. Und das ist Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau. Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Denn ein anderes Fundament kann niemand legen als das, welches gelegt ist: Jesus Christus.”
1.Korinther 3,9b+11
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers setz sich der Apostel Paulus mit der Tatsache auseinander, dass in der Gemeinde in Korinth, die er gegründet hat, sich später Parteiungen gebildet haben, die einander vorhalten, den christlichen Glauben nicht richtig zu vertreten. Paulus begegnet dem mit dem Argument, dass es wohl viele Leute gibt, die an dem Bau (der christlichen Kirche) mitarbeiten, dass es aber letztlich auf den Grund ankommt, auf dem dieser Bau steht. Und das ist eben Jesus Christus selbst.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers besonders gut für Kinder, deren Eltern verschiedenen Konfessionen angehören. Dieser Spruch kann deutlich machen, dass es in der Taufe nicht darauf ankommt, ob das Kind nun katholisch oder evangelisch getauft wird. Dieser Vers drückt eine große gegenseitige Toleranz aus.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich nicht für die Gute Nachricht. Sie ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; eine Kraft Gottes ist es zur Rettung für jeden, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn jeder, der Gott zum Vater hat, besiegt diese Welt. Und es ist unser Glaube, der diese Welt besiegt hat.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Und das ist es, was uns die Welt besiegen lässt: unser Glaube.”
1.Johannes 5,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. In der Welt, wie sie sich den Lesenden darstellt, gilt diese Liebe untereinander wenig. Dem wird entgegengestellt, dass der Glaube an Jesus Christus diese Welt überwunden hat.
Der christliche Glaube hat sich stets als Gegenbild zu der Welt, die uns umgibt, verstanden. Die Schranken, die Gesellschaft oder Zeitgeist vorgeben, können und sollen überwunden werden, um ein anderes Leben führen zu können. Wer diesen Aspekt für das Leben seines Kindes betonen will, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Dann wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen für euch, die ihr meinen Namen fürchtet. Unter ihren Flügeln gibt es Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und in ihren Flügeln ist Heilung.”
Maleachi 3,20a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Zusage steht in dem Buch des Propheten Maleachi, ganz am Ende des Alten Testaments. Es wendet sich an Menschen, die behaupten, es sei belanglos, ob man an Gott glaubt oder nicht und ob man gut oder böse handelt. Der Prophet hält dagegen, dass Gott das sehr wohl wahrnimmt und es sich am Ende der Zeiten auswirken wird, wie man gelebt hat: Denjenigen, die sich an ihn gehalten haben, wird die "Sonne der Gerechtigkeit" aufgehen, und es wird ihnen gut ergehen.
Die Vorstellung, dass nach dem Ende der Welt die Guten belohnt und die Bösen bestraft werden, ist uns heute eher fremd, nicht zuletzt weil wir wissen, dass die Grenzen zwischen Glauben und Unglauben, zwischen Gut und Böse von außen häufig schwer zu erkennen sind. Was mit Menschen passiert, die nicht an Gott glauben, können wir nicht wissen. Der Satz hält aber etwas Wichtiges fest: Es lohnt sich zu glauben, und es lohnt sich, sich darum zu bemühen, Gutes zu tun, nicht weil man es soll, sondern weil es für einen selbst gut ist. Dies gerade zur Taufe gesagt zu bekommen, kann ein guter Impuls für das weitere Leben sein.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern. Und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht mehr Hunger haben, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.”
Johannes 6,35
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Im Bild vom Brot des Lebens drückt er etwa aus, dass er in Jesus alles sieht, was ein Mensch überhaupt für sein Leben braucht.
Auf der Suche nach Werten und Sinn für das eigene Leben gibt es eine große Menge von Angeboten. Dieser Vers als Taufspruch sagt, dass diese Suche dann zu Ende sein kann, wenn man durch Jesus zu Gott kommt. Wer seinem Kind dies wünscht, hat hier einen passenden Taufspruch.
“Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Aber alle, die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft. Sie fliegen dahin wie Adler. Sie rennen und werden nicht matt, sie laufen und werden nicht müde.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Die aber auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Flügel. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht.”
Jesaja 40,31
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist der letzte aus einer Rede, in der der Prophet Jesaja die unvergleichliche Größe Gottes beschreibt. Gott ist so groß, dass es geradezu lächerlich ist zu versuchen, ihn in einem Bild darzustellen. Er ist viel größer als alles, was ein Bild darstellen könnte. Und wer sich auf diesen unsichtbaren und gleichzeitig unbeschreiblich großen Gott verlässt, der wird wahrhafte Stärke bekommen.
Wer wünscht sich nicht, immer wieder neue Kraft zu bekommen, selbst wenn man erschöpft und matt ist! Dieser Vers als Taufspruch sagt: Du kannst dich darauf verlassen, dass Gott dir immer wieder neue Kraft schenken will.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen. ”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“Christus, in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.”
Kolosser 2,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde von Kolossä, weil dort Lehrende aufgetreten sind, die den Gemeindegliedern erzählen, zum wahren Glauben an Jesus Christus bräuchte es das Wissen um uralte Geheimlehren. Dagegen wendet Paulus sich, indem er betont, dass in dem Glauben an Christus selbst alles vorkommt, was es braucht, um eine Christin oder ein Christ zu sein.
Als Taufspruch kann dieser Vers ausdrücken, dass es zwar eine gute und richtige Sache ist, sich während des ganzen Lebens mit dem Glauben auseinanderzusetzen, dass aber jede Christin und jeder Christ direkten Zugang zu diesem Glauben hat und es deshalb keine Geheimnishüter geben muss, die mehr wissen als man selbst, und die einem daher im Glauben voraus sind.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Sieh doch: Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern sind beständig vor mir.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt, stets sind deine Mauern mir vor Augen.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; wenn wir werden ihn sehen, wie er ist.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Ihr Lieben, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir einmal sein werden, ist noch gar nicht sichtbar. Wir wissen jedoch: Wenn es offenbar wird, werden wir Gott ähnlich sein. Denn dann werden wir ihn sehen, wie er ist.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Ihr Lieben, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht zutage getreten, was wir sein werden.”
1.Johannes 3,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. In diesem Vers geht es darum, wie es den Glaubenden in der "kommenden Welt Gottes" ergehen wird. Der Autor macht ihnen deutlich, dass er es auch nicht weiß, dass es aber auch im Moment lediglich darauf ankommt zu wissen, dass, wer glaubt, ein "Kind Gottes" ist, und dass man daraus Hoffnung schöpfen kann.
Bei der Taufe mischen sich Hoffnung und auch Befürchtungen für das zukünftige Leben des kleinen Kindes. Dieser Taufspruch sagt, dass der Täufling ein Kind Gottes ist, dem die Zukunft offensteht – eine Zukunft, in die alle auch in der Ungewissheit mit Zuversicht schauen können.
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.”
Apostelgeschichte 5,29b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagen Petrus und die anderen Jünger, als sie vom Hohen Rat die Anweisung erhalten, nicht mehr von Jesus und seiner Lehre zu erzählen. Sie sind der Überzeugung, dass Gott ihnen den Auftrag gegeben hat, die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu zu verbreiten, und nun sind sie bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen, selbst wenn sie das ins Gefängnis bringen sollte.
Es ist sicherlich eine schwierige Sache zu sagen, was Gottes Wille ist. Dennoch kann es Situationen geben, in denen man klar sieht, dass Menschen gegen den Willen Gottes handeln, indem sie zum Beispiel andere unterdrücken oder ihnen auf andere Weise Leid antun. Dann ist es angebracht, diesen Satz im Kopf zu haben und gegen das Unrecht einzuschreiten. Wer seinem Kind diesen Mut wünscht, findet in diesem Vers einen guten Taufspruch.
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.”
Apostelgeschichte 5,29b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagen Petrus und die anderen Jünger, als sie vom Hohen Rat die Anweisung erhalten, nicht mehr von Jesus und seiner Lehre zu erzählen. Sie sind der Überzeugung, dass Gott ihnen den Auftrag gegeben hat, die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu zu verbreiten, und nun sind sie bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen, selbst wenn sie das ins Gefängnis bringen sollte.
Es ist sicherlich eine schwierige Sache zu sagen, was Gottes Wille ist. Dennoch kann es Situationen geben, in denen man klar sieht, dass Menschen gegen den Willen Gottes handeln, indem sie zum Beispiel andere unterdrücken oder ihnen auf andere Weise Leid antun. Dann ist es angebracht, diesen Satz im Kopf zu haben und gegen das Unrecht einzuschreiten. Wer seinem Kind diesen Mut wünscht, findet in diesem Vers einen guten Taufspruch.
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.”
Apostelgeschichte 5,29b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagen Petrus und die anderen Jünger, als sie vom Hohen Rat die Anweisung erhalten, nicht mehr von Jesus und seiner Lehre zu erzählen. Sie sind der Überzeugung, dass Gott ihnen den Auftrag gegeben hat, die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu zu verbreiten, und nun sind sie bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen, selbst wenn sie das ins Gefängnis bringen sollte.
Es ist sicherlich eine schwierige Sache zu sagen, was Gottes Wille ist. Dennoch kann es Situationen geben, in denen man klar sieht, dass Menschen gegen den Willen Gottes handeln, indem sie zum Beispiel andere unterdrücken oder ihnen auf andere Weise Leid antun. Dann ist es angebracht, diesen Satz im Kopf zu haben und gegen das Unrecht einzuschreiten. Wer seinem Kind diesen Mut wünscht, findet in diesem Vers einen guten Taufspruch.
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.”
Apostelgeschichte 5,29b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagen Petrus und die anderen Jünger, als sie vom Hohen Rat die Anweisung erhalten, nicht mehr von Jesus und seiner Lehre zu erzählen. Sie sind der Überzeugung, dass Gott ihnen den Auftrag gegeben hat, die Botschaft von Tod und Auferstehung Jesu zu verbreiten, und nun sind sie bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen, selbst wenn sie das ins Gefängnis bringen sollte.
Es ist sicherlich eine schwierige Sache zu sagen, was Gottes Wille ist. Dennoch kann es Situationen geben, in denen man klar sieht, dass Menschen gegen den Willen Gottes handeln, indem sie zum Beispiel andere unterdrücken oder ihnen auf andere Weise Leid antun. Dann ist es angebracht, diesen Satz im Kopf zu haben und gegen das Unrecht einzuschreiten. Wer seinem Kind diesen Mut wünscht, findet in diesem Vers einen guten Taufspruch.
“Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Ich aber vertraute auf dich, Herr. Ich bekannte: Du bist mein Gott! Meine Zukunft liegt in deiner Hand.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Mein Gott bist du. In deiner Hand steht meine Zeit.”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Ich aber vertraue auf dich, HERR, In deiner Hand steht mein Geschick,”
Psalm 31,15-16a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Sätze stammen aus dem Gebet eines verfolgten Menschen. Gerade in der Situation der Verfolgung und der Angst hält der Beter an Gott fest und setzt seine Hoffnung auf Rettung durch ihn. Er gibt sich in Gottes Hände, weil die – anders als die seiner Verfolger – ihm Gutes tun wollen.
Auch ohne eine Situation der Verfolgung kann man diesen Spruch als deutlichen Ausdruck des Vertrauens verstehen. Besonders das Bild von der Zeit, die in Gottes Händen steht, die also von Gott zugemessen wird, macht deutlich: Wie viel Zeit Gott dir auch schenkt, du kannst sie mit Gott verbringen und daraus Ruhe und Hoffnung schöpfen.
“Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gibst mir den Schild zum Zeichen deiner Hilfe. Deine starke Hand wird mich stützen und dein Zuspruch mich stärken.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gabst mir deine Rettung zum Schild, deine Rechte stützte mich; deine Zuneigung machte mich groß.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gabst mir den Schild deiner Hilfe, deine Rechte stützt mich, und dein Zuspruch macht mich stark.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.”
Psalm 32,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, in dem der Satz steht, handelt davon, dass ein Mensch Gott eine Schuld bekennt und Gott ihm vergibt. In Zukunft möchte er einem Weg folgen, den er nun als richtig erkannt hat, und erhält die Zusage Gottes, dass Gott ihm dabei helfen wird. Dabei geht es nicht um abstrakte Gesetze und Gebote, die er nur befolgen müsste, sondern Gott sagt zu, ihn ganz persönlich mit seinen Augen auf seinem persönlichen Weg zu begleiten.
Auch in der Taufe geht es um den Lebensweg eines Menschen und das Versprechen Gottes, ihn dabei zu begleiten. Eltern können diesen Satz als hilfreich für ihr Kind empfinden, diesen Weg nicht alleine finden und gehen zu müssen. Sie selbst können sich entlastet fühlen bei ihrem Bemühen, dem Kind bei seinem Weg zu helfen. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene kann dieser Vers ein guter Taufspruch sein, wenn es ihnen wichtig ist, den eigenen Weg zu finden und diesen nicht alleine gehen zu müssen.
“Ich will dir Einsicht schenken, dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. Ich will dir folgenden Rat geben und dich im Auge behalten.”
Psalm 32,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, in dem der Satz steht, handelt davon, dass ein Mensch Gott eine Schuld bekennt und Gott ihm vergibt. In Zukunft möchte er einem Weg folgen, den er nun als richtig erkannt hat, und erhält die Zusage Gottes, dass Gott ihm dabei helfen wird. Dabei geht es nicht um abstrakte Gesetze und Gebote, die er nur befolgen müsste, sondern Gott sagt zu, ihn ganz persönlich mit seinen Augen auf seinem persönlichen Weg zu begleiten.
Auch in der Taufe geht es um den Lebensweg eines Menschen und das Versprechen Gottes, ihn dabei zu begleiten. Eltern können diesen Satz als hilfreich für ihr Kind empfinden, diesen Weg nicht alleine finden und gehen zu müssen. Sie selbst können sich entlastet fühlen bei ihrem Bemühen, dem Kind bei seinem Weg zu helfen. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene kann dieser Vers ein guter Taufspruch sein, wenn es ihnen wichtig ist, den eigenen Weg zu finden und diesen nicht alleine gehen zu müssen.
“Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten, über dir wacht mein Auge.”
Psalm 32,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, in dem der Satz steht, handelt davon, dass ein Mensch Gott eine Schuld bekennt und Gott ihm vergibt. In Zukunft möchte er einem Weg folgen, den er nun als richtig erkannt hat, und erhält die Zusage Gottes, dass Gott ihm dabei helfen wird. Dabei geht es nicht um abstrakte Gesetze und Gebote, die er nur befolgen müsste, sondern Gott sagt zu, ihn ganz persönlich mit seinen Augen auf seinem persönlichen Weg zu begleiten.
Auch in der Taufe geht es um den Lebensweg eines Menschen und das Versprechen Gottes, ihn dabei zu begleiten. Eltern können diesen Satz als hilfreich für ihr Kind empfinden, diesen Weg nicht alleine finden und gehen zu müssen. Sie selbst können sich entlastet fühlen bei ihrem Bemühen, dem Kind bei seinem Weg zu helfen. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene kann dieser Vers ein guter Taufspruch sein, wenn es ihnen wichtig ist, den eigenen Weg zu finden und diesen nicht alleine gehen zu müssen.
“Ich will dich lehren und dir den Weg weisen, den du gehen sollst, ich will dir raten, mein Auge wacht über dir.”
Psalm 32,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, in dem der Satz steht, handelt davon, dass ein Mensch Gott eine Schuld bekennt und Gott ihm vergibt. In Zukunft möchte er einem Weg folgen, den er nun als richtig erkannt hat, und erhält die Zusage Gottes, dass Gott ihm dabei helfen wird. Dabei geht es nicht um abstrakte Gesetze und Gebote, die er nur befolgen müsste, sondern Gott sagt zu, ihn ganz persönlich mit seinen Augen auf seinem persönlichen Weg zu begleiten.
Auch in der Taufe geht es um den Lebensweg eines Menschen und das Versprechen Gottes, ihn dabei zu begleiten. Eltern können diesen Satz als hilfreich für ihr Kind empfinden, diesen Weg nicht alleine finden und gehen zu müssen. Sie selbst können sich entlastet fühlen bei ihrem Bemühen, dem Kind bei seinem Weg zu helfen. Aber auch für Jugendliche und Erwachsene kann dieser Vers ein guter Taufspruch sein, wenn es ihnen wichtig ist, den eigenen Weg zu finden und diesen nicht alleine gehen zu müssen.
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