“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Aber euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde. Tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen. Betet für die, die euch beschimpfen”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde! Tut wohl denen, die euch hassen! Segnet, die euch verfluchen! Betet für die, die euch misshandeln!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der Herr behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Die Liebe höret nimmer auf,”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht! Was können mir Menschen schon antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht, was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu. Er wird euch Kraft geben und vor dem Bösen beschützen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
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