“Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht! Was können mir Menschen schon antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht, was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der Herr wirkt nämlich durch seinen Geist. Und wo der Geist des Herrn wirkt, da herrscht Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der Herr aber, das ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den Herrn. Sei stark und fasse neuen Mut. Setz deine Hoffnung auf den Herrn!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den HERRN, sei stark und fest sei dein Herz! Und hoffe auf den HERRN!”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Hoffe auf den HERRN. Sei stark, dein Herz sei unverzagt. Hoffe auf den HERRN.”
Psalm 27,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 27 erzählt von einem großen Vertrauen des Beters. Wenn er Gottes Nähe spürt, kann ihn nichts und niemand erschrecken. Dieser Vers ist beinahe wie ein Mantra, das er sich sagt, wenn er diese Nähe Gottes nicht fühlt: Harre aus, warte auf Gott, er wird dir wieder nah sein. Hab Vertrauen, warte.
Im Leben gibt es viele Momente, in denen wir uns Gott gerade nicht nahe fühlen. Für solche Situationen tut es gut, sich selbst zu sagen, dass es nicht immer so sein wird. Dabei kann ein Satz helfen, den man auswendig gelernt hat, wie diesen Spruch zum Beispiel.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark? Fürchte dich also nicht und hab keine Angst; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wo du unterwegs bist.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Habe ich dich nicht geheissen, mutig und stark zu sein? Hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir auf allen deinen Wegen.”
Josua 1,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zu Josua, dem Anführer der Israeliten, als dieser seine Aufgabe antritt: die Israeliten nun in das neue Land zu führen, nachdem ihr alter Anführer Mose gestorben ist. Für Josua ist dies eine schwierige und angsteinflößende Situation – Er tritt ein neues "Amt" an, hat eine schwere Aufgabe vor sich und ist unsicher, ob ihm das Volk vertraut. Um so wichtiger ist der Zuspruch Gottes, dass er nicht verzagen braucht und mit Mut in die Zukunft sehen kann, da Gott immer bei ihm sein wird.
Eltern erscheint das Leben ihres Kindes manchmal wie eine große Aufgabe mit vielen Fallen und Unsicherheiten. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, geben sie ihm das Versprechen Gottes mit, dass das Kind nie allein sein wird, was immer ihm auch begegnet. Wie Josua vor seiner schweren Aufgabe kann es mit Zuversicht und Mut in die Zukunft blicken. In ähnlicher Weise können dies Menschen für ihren eigenen Lebensweg empfinden, die sich als Jugendliche oder Erwachsene taufen lassen.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet und es wird euch gegeben! Sucht und ihr werdet finden! Klopft an und es wird euch aufgemacht!”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet!”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan.”
Matthäus 7,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Unter anderem geht es auch um das Beten: Mit drei verschiedenen Bildern sagt Jesus den Menschen zu, dass sie bei Gott Gehör finden. Wichtig dabei ist zweierlei: Zum einen muss der Mensch aktiv werden – wer nicht sucht, findet auch nicht. Wir dürfen Gott also ruhig mit unseren Anliegen angehen. Zum anderen aber ist nicht klar, was ich finde, wenn ich gesucht habe, oder was ich empfange, wenn ich bitte. Der Satz spricht von Gottes offener Tür – nicht aber von der automatischen Erfüllung aller Wünsche.
Der Satz eignet sich besonders für diejenigen als Taufspruch, für die als Eltern oder als Täufling selbst bei der Taufe im Vordergrund steht, dass wir mit allem, was uns beschäftigt, jederzeit zu Gott kommen dürfen und bei ihm immer eine offene Tür finden.
“Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden kann ich schlafen gehen. Denn du allein, Herr, sorgst dafür, dass ich hier sicher wohnen kann.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“ In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen, denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Sieh doch: Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern sind beständig vor mir.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Sieh, ich habe dich in die Handflächen geritzt, stets sind deine Mauern mir vor Augen.”
Jesaja 49,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in der babylonischen Gefangenschaft. Es gibt keinen Ort mehr, an dem Gott seine sichtbare Wohnung hat. Da spricht der Prophet Jesaja von dem unsichtbaren Gott, der seine Beziehung, seine Nähe zu denen, die an ihn glauben, niemals aufgeben wird. Gott selbst ritzt sich seine Beziehung, sein Zuhause in Israel in die Hand, wie eine Liebeserklärung als Tattoo. Gott ist es, der die Beziehung für immer aufrechterhält.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch mit auf den Lebensweg gibt, macht damit deutlich: Du brauchst nicht ständig um deine Beziehung zu Gott zu kämpfen. Vielmehr ist es Gott selbst, der die Nähe zu dir sucht, und daran kannst du anknüpfen, wenn du Kontakt zu Gott suchst.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“Denn ich gieße Wasser auf den ausgetrockneten Boden, im dürren Land lasse ich Bäche fließen. Ich gieße meinen Lebensgeist auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprösslinge.”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus und meinen Segen über deine Sprösslinge.”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“denn über den Durstigen werde ich Wasser giessen und Bäche über die Trockenheit. Meinen Geist werde ich ausgiessen über deine Nachkommen und über deine Nachfahren meinen Segen,”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“Der HERR denkt an uns und segnet uns.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der Herr hat sich an uns erinnert. Er will uns seinen Segen geben.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er segnet.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Geschäftsführung: Direktorin Ariadne Klingbeil, Direktorin Dr. Stefanie Schardien
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrat Christoph Breit
Birkerstraße 22
80636 München
Inhaltliche Verantwortung:
Campus Kommunikation
Christoph Breit (Online und Social Media)
Michael Mädler (Leitung Campus Kommunikation)