“Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Ihr Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten und schönen Reden, sondern mit tatkräftiger und wahrer Liebe.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Kinder, lasst uns nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit!”
1.Johannes 3,18
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief will die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Durch die Ermahnung, nicht mit Worten, sondern mit der Tat zu lieben, will der Autor erreichen, dass die Lesenden durch ihre liebevollen Taten öffentlich deutlich machen, dass sie zu dieser Liebe durch Gottes Liebe fähig sind.
Gerade in der Liebe wird wohl schon jeder Mensch einmal den großen Unterschied zwischen Worten und Taten erlebt haben. Erst eine Liebe, die sich auch in liebevollem Handeln ausdrückt, wird als echt empfunden. Dieser Taufspruch kann daher den Wunsch ausdrücken, der oder die Getaufte möge nach dieser Regel leben. Er kann aber auch ein Ansporn für die Eltern und Paten für den Umgang mit dem Kind sein.
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Führt also euer Leben wie Kinder des Lichts! – Denn das Licht bringt als Ertrag lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts! Denn das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lebt als Kinder des Lichts - das Licht bringt nichts als Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.”
Epheser 5,8b-9
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Vers gebraucht der Apostel Paulus den Begriff der "Kinder des Lichts" für die Getauften. Damit bringt er zum Ausdruck, dass die Christinnen und Christen auf der einen Seite die richtige Wahl (im Gegensatz zur Dunkelheit) getroffen haben und sie auf der anderen Seite auch sichtbar sein müssen, indem sie sozusagen "lichtgemäß" leben.
Wer getauft wird, wird in eine Gemeinschaft aufgenommen, die sich auf den Glauben an Jesus Christus beruft. Dieser Glaube vermittelt Werte wie Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wem diese Aspekte besonders wichtig sind, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Hab keine Angst! Verkünde weiter die Gute Nachricht und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dich antasten und dir Böses antun;”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk;”
2.Korinther 9,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist ein Aufruf des Apostels Paulus an die Gemeindeglieder in der griechischen Stadt Korinth, großzügig zu sein. Er warnt die Menschen dort vor dem Geiz und macht ihnen deutlich, dass sie doch in jedem Fall genug haben, um etwas abzugeben.
Wer seinem Kind einen Sinn für Großzügigkeit mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen sehr passenden Taufspruch. Er sagt: Was wir haben, ist in jedem Fall genug. Du kannst immer etwas abgeben.
“Gott aber hat die Macht, euch jede Gabe im Überfluss zu schenken. So habt ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles, was ihr zum Leben braucht. Und ihr habt immer noch mehr als genug, anderen reichlich Gutes zu tun.”
2.Korinther 9,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist ein Aufruf des Apostels Paulus an die Gemeindeglieder in der griechischen Stadt Korinth, großzügig zu sein. Er warnt die Menschen dort vor dem Geiz und macht ihnen deutlich, dass sie doch in jedem Fall genug haben, um etwas abzugeben.
Wer seinem Kind einen Sinn für Großzügigkeit mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen sehr passenden Taufspruch. Er sagt: Was wir haben, ist in jedem Fall genug. Du kannst immer etwas abgeben.
“In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, sodass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun.”
2.Korinther 9,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist ein Aufruf des Apostels Paulus an die Gemeindeglieder in der griechischen Stadt Korinth, großzügig zu sein. Er warnt die Menschen dort vor dem Geiz und macht ihnen deutlich, dass sie doch in jedem Fall genug haben, um etwas abzugeben.
Wer seinem Kind einen Sinn für Großzügigkeit mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen sehr passenden Taufspruch. Er sagt: Was wir haben, ist in jedem Fall genug. Du kannst immer etwas abgeben.
“Gott aber lässt euch all seine Gnade reichlich zukommen, damit ihr allezeit mit allem reich versorgt seid und darüber hinaus noch Mittel habt zu jedem guten Werk,”
2.Korinther 9,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist ein Aufruf des Apostels Paulus an die Gemeindeglieder in der griechischen Stadt Korinth, großzügig zu sein. Er warnt die Menschen dort vor dem Geiz und macht ihnen deutlich, dass sie doch in jedem Fall genug haben, um etwas abzugeben.
Wer seinem Kind einen Sinn für Großzügigkeit mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen sehr passenden Taufspruch. Er sagt: Was wir haben, ist in jedem Fall genug. Du kannst immer etwas abgeben.
“Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Behandelt andere Menschen genau so, wie ihr selbst behandelt werden wollt. Denn so steht es im Gesetz und bei den Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Wie immer ihr wollt, dass die Leute mit euch umgehen, so geht auch mit ihnen um! Denn darin besteht das Gesetz und die Propheten.”
Matthäus 7,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Für das gemeinsame Leben von Menschen wird dieser Satz auch die "Goldene Regel" genannt, weil er einen Grundsatz des guten menschlichen Miteinanders auf den Punkt bringt, der auch von Nichtchristen durchaus geteilt werden kann.
Viele Eltern fragen sich, wovon sich ihr Kind in seinem Leben einmal leiten lassen wird und wie es gut leben kann. Wer dem eigenen Kind eine solche Grundregel für das Leben mit anderen Menschen auf den Weg mitgeben will oder für sich selbst sucht, wird in diesem Satz einen sehr geeigneten Taufspruch finden.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Ihr sollt einander lieben – so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Das ist mein Gebot: Dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.”
Johannes 15,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Vers gibt Jesus sozusagen sein "Vermächtnis" an die Jüngerinnen und Jünger. Er hinterlässt ihnen die Liebe, die er selbst gelebt hat, und fordert sie auf, ebenso zu leben.
In der jüdischen wie in der christlichen Tradition spielen die Gebote, die sich auf die Liebe zu Gott und zu den Menschen beziehen, eine herausragende Rolle. Die Taufe kann daher ein Hineinnehmen in diese Liebe und gleichzeitig eine Verpflichtung auf diese Liebe bedeuten.
“Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Glückselig sind die, die Frieden stiften. Denn sie werden Kinder Gottes heißen.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Selig, die Frieden stiften - sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.”
Matthäus 5,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist ein Satz Jesu aus der sogenannten Bergpredigt, einer langen Rede, die er vor seinen Jüngern und Anhängern gehalten haben soll. Jesus sagt solchen Menschen, die versöhnen können, zu, dass sie eine große Familienähnlichkeit zu Gott, dem großen Versöhner, haben. Darum nennt er sie Gottes Kinder.
Eine friedfertige Haltung, eine Fähigkeit zu versöhnen, ist etwas, was man einem Kind sehr gut bereits zur Taufe wünschen kann. Dieser Vers als Taufspruch kann später daran erinnern helfen, dass es nicht darum geht, Konflikte zu gewinnen, sondern Ausgleich zwischen beiden Seiten und Frieden herzustellen.
“Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Aber euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde. Tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen. Betet für die, die euch beschimpfen”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde! Tut wohl denen, die euch hassen! Segnet, die euch verfluchen! Betet für die, die euch misshandeln!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark und helfe dir. Ich halte dich fest mit meiner rechten Hand, die für Gerechtigkeit sorgt.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich habe dich stark gemacht, ja ich habe dir geholfen und dich gehalten mit meiner siegreichen Rechten.”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!”
Jesaja 41,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht durch seinen Propheten Jesaja zu seinem Volk Israel, das in Gefangenschaft leben muss. Er verheißt den Menschen dieses Volkes, dass er sie niemals verlassen wird – selbst wenn es im Moment so aussehen mag, weil man in der Fremde lebt und keinen Tempel mehr hat, an dem man zu Gott betet.
Bei der Taufe würde man seinem Kind am liebsten wünschen, dass ihm niemals Böses geschehen soll. Das ist freilich nicht möglich. Selbst Gott verspricht uns das nicht. Doch was er verspricht, ist, dass er bei uns ist, so nah, dass man ihn spüren kann und dadurch neuen Mut bekommen kann für sein Leben.
“Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich, deinen Willen zu tun! Denn du bist mein Gott. Dein guter Geist leitet mich, wie es recht ist im Land.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich tun, was dir gefällt, denn du bist mein Gott! Dein guter Geist leite mich auf ebenem Land.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Lehre mich, deinen Willen zu tun, denn du bist mein Gott, dein guter Geist leite mich auf ebenem Grund.”
Psalm 143,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist voller dunkler Bilder: Der Betende bittet um Gottes Gnade, denn es umringen ihn lauter Menschen, die ihm Übles wollen. Gott ist die einzige Zuflucht für den Betenden.
Wer sich selbst in den schlimmsten Tagen seines Lebens voller Vertrauen an Gott wenden kann, kann sich glücklich schätzen. Man kann seinem Kind mit diesem Taufspruch dies wünschen: Gott ist auf deiner Seite. Seine Gerechtigkeit ist anders als die von Menschen.
“Wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer sich aber auf den Herrn verlässt, den umgibt seine Güte von allen Seiten.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“… doch wer dem HERRN vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Es wurde dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: das Rechte tun, Nachsicht mit anderen haben und bewusst den Weg mit deinem Gott gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Er hat dir kundgetan, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert: Nichts anderes, als Recht zu üben und Güte zu lieben und in Einsicht mit deinem Gott zu gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander – jeder mit der Gabe, die er erhalten hat. So erweist ihr euch als gute Verwalter der Gnade, die Gott vielfältig schenkt.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat!”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Dient einander - ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.”
1.Petrus 4,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde in einer Zeit geschrieben, in der sich die Christinnen und Christen einem großen Unverständnis und sogar der Verfolgung gegenüber sahen. In dieser Situation ermahnt der Autor die Lesenden, nicht von dem eingeschlagenen Weg abzukommen, und zählt verschiedene wichtige Merkmale dieses christlichen Weges auf. Ein solches Merkmal ist das gegenseitige Dienen.
Die Vorstellung, sich umeinander zu kümmern, ist für viele Familien sehr wichtig. Dabei kann dieser Taufspruch nicht nur eine Aufforderung sein, sondern darüber hinaus auch ein Zuspruch. Nicht eine bestimmte Fürsorge wird vorausgesetzt, stattdessen sollen alle zunächst einmal sehen, was ihre besondere Gabe ist. Daraus ergibt sich dann das Handeln.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Christus hat uns befreit, damit wir endgültig frei sind. Bleibt also standhaft und unterwerft euch nicht wieder dem Joch der Sklaverei!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen.”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Dein Reich soll kommen. Dein Wille soll geschehen. Wie er im Himmel geschieht, so soll er auch auf der Erde Wirklichkeit werden.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.”
Matthäus 6,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz aus dem Vaterunser ist die Bitte an Gott, sein Heil allen Menschen zu schenken. Gottes Reich ist im Verständnis Jesu, der dieses Gebet seinen Jüngerinnen/Jüngern beibringt, die kommende Zeit, in der Gott selbst die Erde mit Liebe regieren wird. Wenn Gottes Wille geschieht, wird es keinen Krieg, keine Ungerechtigkeit, keinen Hunger mehr geben.
Die Hoffnung, die in dieser Bitte ausgedrückt wird, geht weit über einen guten Wunsch für den Täufling hinaus. Sie nimmt Gott und alle Menschen in den Blick. Wer seinem Kind sagen möchte, dass Gottes Wille bedeutender und freundlicher ist als der von Lehrern, Vorgesetzten oder auch von Freunden, wählt diesen Spruch.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu. Er wird euch Kraft geben und vor dem Bösen beschützen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Strebt vor allem anderen nach seinem Reich und nach seiner Gerechtigkeit – dann wird Gott euch auch das alles schenken.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Trachtet vielmehr zuerst nach seinem Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das alles dazugegeben werden.”
Matthäus 6,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. Ein wichtiges Thema dabei ist das Sorgen im Leben: Mit noch so großen Sorgen und Mühen kann man immer nur begrenzt etwas erreichen, denn das Leben selbst liegt nicht in unserer Hand. Weil das so ist, kann Jesus dazu auffordern, das eigene Leben nicht damit zu verbringen, sich um die materiellen Bedürfnisse wie essen und trinken zu sorgen. Da unser Leben in Gottes Hand liegt, sollten wir unser Leben nach ihm ausrichten und nach dem, was Gott für uns Menschen will: Das "Reich Gottes" und seine "Gerechtigkeit" stehen für ein Leben in dem Bewusstsein, geliebt zu sein und offen zu sein für alles Gute, was einem "zufällt".
Diese Gelassenheit und Offenheit für alles Gute im Leben wünschen Eltern ihrem Kind oder man sich selbst, wenn dieser Satz als Taufspruch auswählt wird.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Ja, gerade sind die Wege des Herrn. Die Gerechten werden auf ihnen gehen.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Ja, die Wege des HERRN sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Die Wege des HERRN sind gerade, und die Gerechten gehen auf ihnen.”
Hosea 14,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht im Buch des Propheten Hosea, das sich mit der Frage nach dem richtigen Glauben und dem richtigen Leben beschäftigt. Der Vers ist der letzte Satz des Buches und bekräftigt noch einmal: Wer sich bemüht, richtig zu leben, findet im Glauben an Gott Orientierung
Im Zusammenhang mit der Taufe wird in diesem Satz die Frage angesprochen, die wohl die meisten Eltern bewegt, aber ebenso für Jugendliche und auch für viele Erwachsene wichtig ist: Wie wird mein Kind, wie soll ich leben, wo kann es Orientierung geben in den vielen Möglichkeiten, sein Leben zu führen? Der christliche Glaube nimmt einem die täglichen Entscheidungen nicht ab, aber er bietet an, mit Orientierungen dabei zu helfen, die Entscheidungen zu treffen.
“Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren.”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Und das sind die Dinge, die ihr tun sollt: Sagt die Wahrheit, wenn ihr miteinander redet, der eine mit dem andern! Liebt die Wahrheit und haltet Frieden, wenn ihr in euren Toren zu Gericht sitzt.”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Sagt untereinander die Wahrheit! Richtet in euren Stadttoren der Wahrheit gemäß und mit Urteilen, die dem Frieden dienen!”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
“Redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten; aufrichtig und mit dem Recht des Friedens fällt das Urteil in euren Toren!”
Sacharja 8,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Sacharja. In diesem Kapitel geht es darum, dass nach schlechten Zeiten für das Volk Israel nun wieder bessere Zeiten beginnen sollen und Gott es ihm gutgehen lassen wird. Gott will viel für die Menschen tun – aber er will auch etwas von ihnen, damit es auch zwischen den Menschen gut wird: Sie sollen ehrlich miteinander sein, gerecht und friedlich miteinander umgehen.
Diese Aufforderung könnte auch an uns heute gerichtet werden. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden fassen zusammen, was Gott von uns will – was ein gutes Leben zwischen Menschen im Großen wie im Kleinen ausmacht. Diesen Satz als Taufspruch zu wählen, gibt einem Kind (oder einem selbst) Grundwerte mit, mit denen es (oder man selbst) dazu beiträgt, dass die Welt ein wenig besser wird – wie Gott es von uns will.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
Direktor: Jörg Bollmann
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Herausgeberinnen: Ariadne Klingbeil, Stefanie Schardien
Kaufmännischer Verlagsleiter: Bert Wegener
Chefredaktion: Ursula Ott (Chefredakteurin)
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Inhaltliche Verantwortung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik (P.Ö.P.)
Andrea Seidel und Anne Lüters (Internet)
Michael Mädler (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik)
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrätin Andrea Seidel
Birkerstraße 22
80636 München