“Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Christus hat uns befreit, damit wir endgültig frei sind. Bleibt also standhaft und unterwerft euch nicht wieder dem Joch der Sklaverei!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen.”
Galater 5,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus dem Brief, den der Apostel Paulus an die Gemeinden in Galatien schreibt. In diesem Brief wendet er sich gegen die dort auftretenden Lehrer, die die Ansicht vertreten, dass man zunächst Jude sein müsse, bevor man sich taufen lässt. Paulus sieht darin die Gefahr, dass das Befreiende des christlichen Glaubens vergessen wird.
Der christliche Glaube kann frei machen, wenn man sich bewusst macht, dass dieser Glaube auch über die vorfindliche Welt hinaus weist, dass es immer auch anders sein kann, als es zunächst scheint. Dieser Taufspruch kann eine Ermutigung sein, diese Freiheit zu erkennen und zu bewahren.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich für den, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Alles ist möglich dem, der glaubt.”
Markus 9,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies sagt Jesus zu einem Mann, der ihn bittet, seinen Sohn von einer schrecklichen Krankheit zu heilen – wenn er es denn könne. Jesus entgegnet darauf, dass es nicht um das Können gehe, sondern um den festen Glauben daran, dass das Kind gesund wird.
Wer diesen Satz als Taufspruch wählt, weiß um die Kraft des Glaubens, der sich nicht damit zufriedengibt, dass die Dinge nun einmal so sind, wie sie sind. Es widerspricht zwar einerseits menschlicher Erfahrung, dass "alles" möglich ist, wenn man nur fest genug daran glaubt. Oft ist aber wesentlich mehr möglich, als es zunächst den Anschein hat – und hier spielt der Glaube daran, dass sich etwas zum Guten verändern kann, eine große Rolle. Insofern eignet sich der Satz nicht nur als Taufspruch für ein krankes oder behinderte Kind, sondern es kann auch gut sein, diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitzugeben oder es sich als Jugendliche/r oder Erwachsene/r selbst zu sagen.
“Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht.”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Ja, Gott ist meine Rettung. Ich bin voll Vertrauen und fürchte mich nicht.”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Siehe, Gott ist mein Heil; ich vertraue und erschrecke nicht.”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Sieh, Gott ist meine Rettung! Ich bin voll Vertrauen und habe keine Angst,”
Jesaja 12,2a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aussage voller Vertrauen stammt von dem Propheten Jesaja. Er lebt in Jerusalem zu einer Zeit, die durch eine ständige Bedrohung durch die Großmacht aus Babylon bestimmt ist. In dieser Zeit versucht Jesaja immer wieder, seinem Volk klarzumachen, dass sie sich nicht auf ihre eigene Stärke verlassen können, wenn sie die Krise überstehen wollen. Stattdessen sollen sie Gott vertrauen.
Wer seinem Kind diesen Vers als Taufspruch gibt, möchte, dass es sich sicher und geborgen fühlen kann und sich nicht allein auf sich selbst oder andere Menschen verlassen muss. Denn Gott selbst behütet und begleitet uns.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Hab keine Angst! Verkünde weiter die Gute Nachricht und schweige nicht! Ich bin bei dir, und niemand kann dir etwas anhaben.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun.”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, niemand wird dich antasten und dir Böses antun;”
Apostelgeschichte 18,9b-10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz sagt Gott zum Apostel Paulus, als dieser in Korinth ist, und wo er gerade angefangen hat, von Jesus Christus zu erzählen. Dabei ist er zunächst auf eine Menge Unverständnis, dann aber auch auf Zustimmung gestoßen. Nach dieser Vision bleibt Paulus anderthalb Jahre in Korinth und baut die christliche Gemeinde dort aus.
Als Taufspruch ist dieser Vers eine sehr deutliche Zusage Gottes an das Kind, auf seiner Seite zu sein. Auf der anderen Seite fordert er aber auch zu couragiertem Handeln auf, was ebenfalls vielen Eltern für ihr Kind wichtig sein kann.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Fürchte dich nicht! Denn ich bin bei dir. Ich segne dich.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Ich segne dich.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich will dich segnen.”
1.Mose 26,24b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Gott zu Isaak, einem der Stammväter Israels, als er sich in einem fremden Land aufhält und dort angefeindet wird. Seine Gegner erkennen schließlich, dass Gott auf seiner Seite ist, und bieten ihm ein friedliches Zusammenleben an.
Manchmal erscheint Eltern diese Welt für ein Kind eher schwierig und dem Kind gegenüber nicht unbedingt freundlich entgegenzukommend. Ihnen ist bewusst, dass sie ihr Kind nicht vor allen Gefahren und Problemen schützen können, denen es begegnen wird. Wenn sie diesen Satz als Taufspruch für ihr Kind wählen, wissen sie darum, dass Gott in allem, was das Kind erleben wird, bei ihm sein wird und seinen Segen auf dem Kind ruhen lässt.
“Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich, und deine Huld macht mich groß.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gibst mir den Schild zum Zeichen deiner Hilfe. Deine starke Hand wird mich stützen und dein Zuspruch mich stärken.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gabst mir deine Rettung zum Schild, deine Rechte stützte mich; deine Zuneigung machte mich groß.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“Du gabst mir den Schild deiner Hilfe, deine Rechte stützt mich, und dein Zuspruch macht mich stark.”
Psalm 18,36
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Danklied an Gott nach einem gewonnenen Kampf. Der Mensch, der dies betet, hatte Angst vor seinen Feinden, aber dann Gott auf seiner Seite erfahren und seine Hilfe gespürt.
Wir sind heute recht kritisch gegenüber der Vorstellung, dass Gott auf unserer Seite gegen andere kämpft. Gerade wenn ein Kind getauft wird und die Eltern über sein künftiges Leben nachdenken, kann dies ihnen aber durchaus auch wie ein Kampf vorkommen, den es bestehen muss. Die meisten Eltern wünschen ihrem Kind, dass es mit innerer Stärke und Größe das Leben besteht und selbstbewusst seinen Weg geht. Als Taufspruch sagt dieser Vers, dass Gottes Liebe den Menschen stärkt und ihm hilft, auch schwierige Lebensstationen zu bewältigen.
“du stellst meine Füße auf weiten Raum.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du stelltest meine Füße in weiten Raum.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Du hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.”
Psalm 31,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz“, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Lass dich vom Bösen nicht besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute.”
Römer 12,21
Dies soll der Taufspruch werden!
Wie in der Antike üblich, sind auch die neutestamentlichen Briefe häufig mit Mahnungen versehen. In diesem Fall stammt der Satz aus der Feder des Apostels Paulus, der sich in einem Brief der Gemeinde in Rom vorstellt. Der Vers steht in einem Abschnitt, in dem Paulus sein Verständnis der christlichen Feindesliebe erläutert. Wer seinem Feind Gutes tut, wird nicht ihn, sondern die Feindschaft selbst überwinden.
Dieser Vers ist vor allem als Konfirmationsspruch sehr beliebt. Vielleicht liegt das daran, dass der Spruch zwar auf der einen Seite eine Ermahnung ist, auf der anderen Seite aber zunächst einmal die angeredete Person als "gut" voraussetzt – als einen guten Menschen, der aber von Bösem bedroht ist. Wer seinem Kind dieses christliche Menschenbild vermitteln möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der Herr ist für mich, ich fürchte mich nicht! Was können mir Menschen schon antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Der HERR ist für mich, ich fürchte mich nicht, was können Menschen mir antun?”
Psalm 118,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz wurde im Rahmen eines großen gottesdienstlichen Freudenfestes gesungen. Man kommt zusammen und versichert sich gegenseitig des Glaubens und der Gewissheit, dass Gott da ist und es gut mit einem meint. In dem Moment ist man sich sicher, dass kein Mensch diese Freude stören kann.
Niemand kann ein Kind davor beschützen, dass andere Menschen ihm im Laufe seines Lebens Leid antun werden. Das will auch dieser Spruch nicht. Vielmehr geht es darum, dass man seinem Kind mit diesem Spruch die Gewissheit mitgeben kann, dass Gott gerade auf der Seite derjenigen ist, denen andere Menschen etwas antun wollen.
“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn ich, der Herr, bin dein Gott. Ich ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich habe dir geholfen.”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
“Denn ich, der HERR, bin dein Gott, der deine rechte Hand stark macht, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!”
Jesaja 41,13
Dies soll der Taufspruch werden!
Das Volk Israel lebt in Gefangenschaft. Der Jerusalemer Tempel, die Wohnung Gottes, ist zerstört. Da spricht der Prophet Jesaja zu den Gefangenen diese Worte Gottes. Auch wenn es nicht so aussieht: Gott hält deine Hand und hilft dir.
Wer im Leben an einen Punkt gerät, an dem er sich von Gott verlassen fühlt, kann sich an diesen Vers erinnern und versuchen, die Nähe Gottes wieder zu spüren.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der Herr wirkt nämlich durch seinen Geist. Und wo der Geist des Herrn wirkt, da herrscht Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Der Herr aber, das ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.”
2.Korinther 3,17
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser – eigentlich schöne – Vers steht in einem problematischen Zusammenhang. Der Apostel Paulus vergleicht in diesem Kontext die Offenbarung durch Jesus Christus, die er mit der Freiheit gleichsetzt, mit der Offenbarung durch das Alte Testament, die er als unfrei bezeichnet.
Als Taufspruch kann dieser Vers trotzdem geeignet sein, wenn man ihn für sich betrachtet. Dann kann dieser Vers aussagen, dass Gott persönlich darauf Wert legt, dass der Mensch frei ist. Das gilt selbst für den Glauben, in dem der Mensch sich nicht als eingeschränkt empfinden soll. Wer diese Freiheit seinem Kind wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Aber euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde. Tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen. Betet für die, die euch beschimpfen”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Liebt eure Feinde! Tut wohl denen, die euch hassen! Segnet, die euch verfluchen! Betet für die, die euch misshandeln!”
Lukas 6,27-28
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht im Zusammenhang einer größeren Rede, die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger und an das ganze Volk richtet. Er ist dann zu einer Art Markenzeichen des Christentums geworden: Böses nicht mit Bösem zu vergelten, sondern ihm Gutes entgegenzusetzen. Der Satz rechnet damit, dass das Gute Macht hat. Es geht nicht darum, sich erniedrigen zu lassen und Unrecht passiv hinzunehmen, sondern darum, mit Gutem aktiv den "Teufelskreis" von Gewalt und Gegengewalt zu durchbrechen.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind heute, dass es sich selbstbewusst wehren kann, wenn es angegriffen wird – die Frage ist nur, auf welche Weise. Wählt man diesen Satz als Taufspruch, gibt man seinem Kind mit, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, als auf Gewalt mit Gewalt zu antworten, und dass man sich nicht in die Spirale von Hass und Gewalt hineinziehen lassen muss. Es ist möglich, mit Mut und Kreativität auch da Gutes zu bewirken, wo einem das Gute nicht von selbst entgegenkommt – was das Kind immer wieder erfahren wird. Aber auch als Taufspruch für Jugendliche und Erwachsene eignet sich der Satz, die wissen, dass wahre Stärke darin besteht, nicht einfach zurückzuschlagen, sondern darin, andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung zu suchen.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der Herr behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Lagen eure Bitten durch Gebet und Fürbitte mit Danksagung vor Gott laut werden.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Aber der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu. Er wird euch Kraft geben und vor dem Bösen beschützen.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
“Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen bewahren wird.”
2.Thessalonicher 3,3
Dies soll der Taufspruch werden!
In diesem Brief warnt der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich davor, anzunehmen, die neue Welt Gottes, auf die sie warten, sei bereits da. Stattdessen sei es wichtig, an der christlichen Lehre festzuhalten und so auf die endgültige Erlösung zu warten. Gott selbst werde den Lesenden die Kraft geben, die es dazu braucht.
In einer Umgebung zu leben, die vom christlichen Glauben nichts hält, kann auch heute noch schwierig sein, wenn man aus seiner Überzeugung keinen Hehl machen will. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, darauf zu vertrauen, dass Gott um diese Nöte weiß und denen, die glauben, die nötige Kraft geben will.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Geschäftsführung: Direktorin Ariadne Klingbeil, Direktorin Dr. Stefanie Schardien
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrat Christoph Breit
Birkerstraße 22
80636 München
Inhaltliche Verantwortung:
Campus Kommunikation
Christoph Breit (Online und Social Media)
Michael Mädler (Leitung Campus Kommunikation)