“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“Herr, du bist mein Gott! Ich will dich loben und deinen Namen preisen, denn du hast Wunder getan. Was du seit Langem geplant hast, hast du treu und zuverlässig verwirklicht.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“HERR, du bist mein Gott, ich will dich erheben, deinen Namen preisen, denn du hast Wunder getan, Pläne von fern her verwirklicht, zuverlässig und sicher.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“HERR, du bist mein Gott! Dich will ich erheben, deinen Namen will ich preisen, denn du hast Wunder vollbracht, hast Rat gegeben seit langem schon, wahr und wahrhaftig.”
Jesaja 25,1
Dies soll der Taufspruch werden!
In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder.
Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Lagen eure Bitten durch Gebet und Fürbitte mit Danksagung vor Gott laut werden.”
Philipper 4,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen.
Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen. Freude in Fülle vor deinem Angesicht, Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.”
Psalm 16,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet.
Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden.
“HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
“Herr, deine Güte reicht bis an den Himmel und deine Wahrheit bis zu den Wolken.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
“HERR, deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue bis zu den Wolken.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
“HERR, bis in den Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
“Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Aber ich habe fest auf deine Güte vertraut. Jetzt lacht mein Herz vor Freude, weil du mir geholfen hast.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Ich aber habe auf deine Güte vertraut, mein Herz soll über deine Hilfe jubeln.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Ich aber vertraue auf deine Güte, über deine Hilfe jauchze mein Herz.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Reich an Barmherzigkeit und Gnade ist der Herr, unendlich geduldig und voller Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, langmütig und reich an Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens. In deinem Licht sehen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
“Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht.”
Psalm 36,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 36 ist ein großes Loblied auf die Gnade Gottes. Bei ihm kann man Zuflucht suchen und wird sie finden. In vielen besonders schönen Bildern schildert der Beter, wie gut es ihm bei Gott ergangen ist. Zwei dieser Bilder sind in diesem Vers vereint: die Quelle des Lebens und das Licht, in dem wir Gottes Licht sehen können. Wie klares Wasser, das aus dem Boden strömt, erfrischend und lebensnotwendig, und wie helles Licht, so ist Gott, und der Beter des Psalms wünscht allen Menschen, dass sie das erkennen können.
Dieser Vers eignet sich sehr gut dafür, in schönen Bildern auszudrücken, was der christliche Glaube einem Menschen schenkt: Leben, Frische, Licht – all das kann einem Menschen begegnen, wenn er sich auf Gott einlässt.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe.”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Lass meine Seele aufleben, sodass ich dich lobe!”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Meine Seele lebe, sodass sie dich lobe.”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Meine Seele möge leben und dich loben.”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin.”
1.Korinther 15,10a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen
Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen.
“Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“Denn ich gieße Wasser auf den ausgetrockneten Boden, im dürren Land lasse ich Bäche fließen. Ich gieße meinen Lebensgeist auf deine Nachkommen und meinen Segen auf deine Sprösslinge.”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“Denn ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus und meinen Segen über deine Sprösslinge.”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“denn über den Durstigen werde ich Wasser giessen und Bäche über die Trockenheit. Meinen Geist werde ich ausgiessen über deine Nachkommen und über deine Nachfahren meinen Segen,”
Jesaja 44,3
Dies soll der Taufspruch werden!
Während das Volk Israel in der Fremde leben muss, weil das Volk von der Großmacht Babylon besiegt wurde, spricht der Prophet Jesaja ihnen größtmögliche Hoffnung zu: Der einzige Gott, der Gott Israels wird Riesengroßes für das Volk tun: Wie die Wüste mit Wasser getränkt wird, so wird Israel mit Gottes Geist getränkt. Die Wüste kann fruchtbar werden, und Israel wird gesegnet – über Generationen hinweg.
Wer diesen Vers als Taufspruch wählt, kann damit deutlich machen, dass er Segen für den Täufling ebenso wünscht wie darüber hinaus für die Generationen, die vielleicht noch kommen werden.
“Wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer sich aber auf den Herrn verlässt, den umgibt seine Güte von allen Seiten.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“… doch wer dem HERRN vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade.”
Psalm 32,10b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, "hat viel Plage". Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade.
Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben.
“Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Der Mensch sieht nur auf das Äußere, der Herr aber sieht auf das Herz.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Denn der Mensch urteilt nach den Augen, der HERR aber urteilt nach dem Herzen.”
1.Samuel 16,7c
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen.
Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch "Der kleine Prinz" nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu "Man sieht nur mit dem herzen gut."
“Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, Herr, wirst mir dein Mitleid nicht verweigern. Deine Güte und deine Zuverlässigkeit sollen mich ständig bewahren.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht vor mir verschließen. Deine Huld und deine Treue werden mich immer behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, HERR, wirst mir dein Erbarmen nicht verschliessen, deine Güte und Treue werden mich immer behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden kann ich schlafen gehen. Denn du allein, Herr, sorgst dafür, dass ich hier sicher wohnen kann.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“ In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen, denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Der HERR denkt an uns und segnet uns.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der Herr hat sich an uns erinnert. Er will uns seinen Segen geben.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er segnet.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der Herr ist mein Hirte. Mir fehlt es an nichts.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der HERR ist mein Hirt, mir mangelt nichts,”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Geschäftsführung: Direktorin Ariadne Klingbeil, Direktorin Dr. Stefanie Schardien
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrat Christoph Breit
Birkerstraße 22
80636 München
Inhaltliche Verantwortung:
Campus Kommunikation
Christoph Breit (Online und Social Media)
Michael Mädler (Leitung Campus Kommunikation)