“Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen groß machen, sodass du ein Segen sein wirst.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich werde dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Ich will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.”
1.Mose 12,2b
Dies soll der Taufspruch werden!
Gott spricht diesen Satz zu Abraham an einer wichtigen Station seines Lebens: Er fordert ihn auf, seine Heimat zu verlassen und in ein Land zu ziehen, das Gott ihm zeigen wird. Dafür verspricht Gott ihm Begleitung und Schutz durch seinen Segen, aber auch dass Abraham seinerseits zu einem Segen für andere werden wird.
In der Taufe feiern wir, dass Gott jedem neuen Leben Begleitung und Schutz zusagt, welche Wege auch immer der Mensch einschlagen wird. Dieser empfangene Segen ist die Grundlage dafür, dass Menschen diesen Segen auch weitergeben und anderen Menschen zum Segen werden können. Wem dieses Empfangen und Weitergeben oder auch die Zusage von Segen am Beginn eines neuen Weges besonders wichtig ist, wird für sich oder sein Kind in diesem Satz einen guten Taufspruch finden.
“Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Aber die Hoffnung macht uns nicht zum Gespött.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Die Hoffnung aber stellt uns nicht bloss.”
Römer 5,5a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus.
Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Glückselig sind die, die barmherzig sind. Denn sie werden barmherzig behandelt werden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Selig die Barmherzigen - sie werden Barmherzigkeit erlangen.”
Matthäus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz gehört zu den sogenannten "Seligpreisungen", die Jesus an seine Jüngerinnen und Jünger richtet. Er zählt darin auf, wer einmal "selig" sein wird: die, denen es jetzt nicht gutgeht, andererseits die, die dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Das alte Wort "selig" meint dabei „glücklich“ nicht in jedem Moment des Lebens, aber als ein Grundgefühl, das das Leben bestimmt. Dies gilt besonders für die "Barmherzigen", also die, die Mitgefühl haben gegenüber anderen, denen es nicht gutgeht, und diesen in irgendeiner Weise helfen. Im Märchen zeigt sich das ja immer ganz praktisch: Wer zum Beispiel den Zwergen oder den Tieren hilft, dem oder der helfen sie dann auch. So direkt ist die Wirkung im wirklichen Leben meistens nicht, aber wer Gutes tut, hat eine gute Chance, ebenfalls Gutes zu erfahren. So zu leben, macht in der Tat glücklich.
Wer diese Haltung seinem Kind für sein Leben mitgeben möchte oder sich selbst wünscht, findet in dem Satz einen passenden Taufspruch.
“Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
1.Johannes 3,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung.
In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich.
“Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.”
Matthäus 5,14+16
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der "Bergpredigt". Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun.
Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden.
“Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe.”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Lass meine Seele aufleben, sodass ich dich lobe!”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Meine Seele lebe, sodass sie dich lobe.”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
“Meine Seele möge leben und dich loben.”
Psalm 119,175a
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein "vitales Selbst", lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann.
Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Reich an Barmherzigkeit und Gnade ist der Herr, unendlich geduldig und voller Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Barmherzig und gnädig ist der HERR, langmütig und reich an Güte.”
Psalm 103,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das "Hohelied von der Güte Gottes".
Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, soll in Liebe geschehen!”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.”
1.Korinther 16,14
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Aufforderung steht am Schluss des ersten Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Bevor Paulus einige Personen persönlich grüßt, gibt er noch einige kurze gute Ratschläge.
Die Liebe ist schon immer ein besonders wichtiger christlicher Wert gewesen. Gerade wenn man in eine Situation gerät, in der man sich vielleicht zwischen diesem Wert und einem anderen – vielleicht Loyalität – entscheiden muss, kann es gut sein, sich an diese Worte zu erinnern. Wer seinem Kind diesen Wert mit auf den Weg geben möchte, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.”
Psalm 23,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren.
Man muss das "Haus des Herrn" nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen.
“Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst. Hört nicht auf zu beten.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“In der Hoffnung freuen wir uns, in der Bedrängnis üben wir Geduld, am Gebet halten wir fest.”
Römer 12,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige.
Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
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